Von Dr. Axel Bernd Kunze In der „gendergerchten“ Sprache werden aus Männern oder Frauen „Personen“ oder „Menschen“. Pluralformen sollen verhindern, dass nur ein Geschlecht angesprochen
Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF ergibt: 73 Prozent der Befragten messen einer gendergerechter Sprache in den Medien wenig Bedeutung bei:
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