Aktuelle Stellungnahme von Friedrich Merz: In dieser Woche haben die Grünen tiefe Einblicke in ihr Denken und Handeln gegeben. Für die Wählerinnen und Wähler in
Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF ergibt: 73 Prozent der Befragten messen einer gendergerechter Sprache in den Medien wenig Bedeutung bei:
Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sog. geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des
Prof. Walter Krämer enttäuscht über würdeloses Anbiedern von Kirchenoberen an die Gendersprache Aus Kirchenkreisen erreicht uns das Schreiben von Prof. Dr. Walter Krämer (siehe Foto)
Die auch in ihrer eigenen Partei „umstrittene“, weil nicht immer zeitgeistkonforme Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht befaßt sicn in ihrem jüngsten Newsletter kritisch mit der immer stärker
Pressemitteilung: Auf sprachwissenschaftlicher, psychologischer und ethischer Grundlage hat sich bislang kein Konsens ergeben, wie auf gemischtgeschlechtliche Personengruppen Bezug genommen werden soll. Geschlechtergerechtigkeit kann dafür sprechen,
Erklärung der Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel (CDU): Am vergangenen Donnerstag haben wir darüber debattiert, ob die Geschäftsordnung des Bundestages dahingehend verändert werden sollte, dass wir Gendersprache
Von Peter Hahne Haben wir noch eine Volkskirche, nachdem sich das Volk in Massen und mit Grauen abwendet? Doch den Zeitgeistlichen bis hinein in die
Von Prof. Dr. Hubert Gindert „Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen eine gendergerechte Sprache ab“ (Laut Umfrage von Infratest Dimap). Es sind 65% der Gesamtbevölkerung.
Von Hubert Hecker Es sind teilweise kabarettistische Kapriolen, die die Gendersternsprache hervorbringt. Insbesondere bei Wortableitungen und Komposita sind zahlreiche Kandidat*innen für das Lachwort des Jahres
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