Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum, ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches
Du Ländle, meine teure Heimat… Du Ländle, meine teure Heimat, ich singe dir zu Ehr‘ und Preis; begrüße deine schönen Alpen, wo Blumen blüh’n so
1) Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis
Wohlauf in Gottes schöne Welt, Lebe wohl, ade, Die Luft ist blau und grün das Feld, Lebe wohl, ade. Die Berge glüh’n wie Edelstein, Ich
Fernweh Wohin ich schaue, lacht mich an die Ferne, ich bin verwirrt: Nach Osten ging ich gerne, wo Bergesrücken nach und nach verdämmern, wo Bauern
Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein, ist dies Stückchen Erde und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen,
Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder. Es ist die alte Heimat noch, Dieselbe Lust, dieselben frohen Lieder und alles ist was Andres doch, Dieselbe Lust,
BILD: Donau-Segnung von Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg An der schönen blauen Donau Donau so blau, so schön und blau, Durch Tal und Au, durch
1. Müde kehrt ein Wandersmann zurück, Nach der Heimat seiner Liebe Glück. Doch bevor er geht in Liebchens Haus, Kauft er ihr den schönsten Blumenstrauß.
1. Wo´s Dörflein dort zu Ende geht, wo´s Mühlenrad am Bach sich dreht, da steht im duft´gen Blütenstrauß ein Hüttlein, s´ist mein Vaterhaus. 2. Da
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