HERBST Der Herbst ist angekommen in seinem bunten Kleid, Die Augen zu erfreuen der Menschen weit und breit. Der Ahorn prunkt in Farben, wie man
Spätsommer Der Sommer ist noch da. Doch ist das Korn schon eingefahren; und Vögel sammeln sich in Scharen, beraten, wann der Flug beginnt. Der Himmel
Du, dieses Jahres Abend, HerbstSei meines Lebensabends Bild!Wie langsam du den Hain entfärbst,Und deine Sonn‘ ist frühlingsmild:Es lacht das grünende GefildTief im Oktober ohne Frost,Und
Wenn des Daseins ganze Fülle lodert auf in tausend Farben, und die Mittagssonnenstille flimmernd zieht durch neue Garben – fängt der Sommer an zu räumen
HERBST Schon ins Land der Pyramiden flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage
Seliges Land! Kein Hügel in dir Wächst ohne den Weinstock, Nieder ins schwellende Gras Regnet im Herbste das Obst. Fröhlich baden im Strome Den Fuß
Im Herbst Nun prangt das Feld mit goldnen Garben, Der Fruchtbaum hat sich tief gebückt Und mit des Jahres dunklern Farben Die Flur noch einmal
Die Blumen schwanden, auch die letzten, die Mensch und Tier und Flur ergötzten mit Blütenduft und Farbengold. Doch alle keimten, wuchsen, blühten, und ehe sie
Herbst-Gefühl Müder Glanz der Sonne! Blasses Himmelblau! Von verklungner Wonne Träumet still die Au. An der letzten Rose Löset lebenssatt Sich das letzte lose,
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