Das Wort geht von dem Vater aus und bleibt doch ewiglich zu Haus, geht zu der Welten Abendzeit, das Werk zu tun, das uns befreit.
. Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Phil 2,6-11: . Jesus Christus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern
Seht, Gott, der Heiland aller Welt, als König seinen Einzug hält. In seiner Hand ruht Gottes Kraft, die Würde, Macht und Weltherrschaft. Nun ist erfüllt
Du große Herrin, schönste Frau, hoch über Sternen steht dein Thron. Du trugst den Schöpfer, der dich schuf, und nährtest ihn an deiner Brust. Was
Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre, Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort. Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere, Vernimm, o Mensch, ihr göttlich
Hl. Ephräm (um 306 – 373), Diakon in Syrien und Kirchenlehrer, 1. Hymnus zur Auferstehung (vgl. SC 502, S. 279): Der Hirte aller, ER stieg
Du hast, o HERR, am Kreuze die Arme ausgestreckt, um alle heimzuholen, die sich von dir gewandt. Gib, daß durch unser Wirken
Komm, Heil’ger Geist, vom ew’gen Thron, eins mit dem Vater und dem Sohn; durchwirke unsere Seele ganz mit deiner Gottheit Kraft und Glanz.
Pange lingua gloriosi proelium certaminis Preise, Zunge, und verkünde den erhabnen Waffengang; auf das Kreuz, das Siegeszeichen, singe den Triumphgesang. Singe, wie der Welt Erlöser
Des Königs Fahne tritt hervor, das Kreuz steigt aus der Nacht empor, an dem das Leben für uns starb und Leben durch den Tod erwarb.
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