Ein johlender Mob brüllt fahnenschwenkend antisemitische Parolen vor der Synagoge, Polizisten stehen untätig daneben und lassen sie gewähren. Archivaufnahmen vom 9. November 1938? – Nein,
Auch in diesem Jahr (1. Juni) zieht der anti-israelische Al-Kuds-Marsch wieder durch Berlin. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg bezeichnet ihn als „Marsch des Hasses“.
Ein muslimischer Antisemit hat eine 85-jährige Holocaust-Überlebende in ihrer Wohnung in Paris erstochen und verbrannt. Zu diesem Verbrechen erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen
In der Debatte um die – meist von ausländischen Schülern verübten – antisemitische Vorfälle an deutschen Schulen erklärt der stellv. Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Stephan
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