Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn Von allen Wesen, die wir kennen. Denn unfühlend ist die Natur: Es leuchtet
BILD: Weihnachtlich geschmücktes Haus in Heidenheim (Foto: Jörgen Bauer) O schöne, herrliche Weihnachtszeit, was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem
Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl,
Neues POSTER aus unserem KOMM-MIT-Verlag: Dieses PLAKAT aus unserer ECCLESIA-Bildpredigt kann einzeln bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und
Was dem Herzen sich verwehrte, laß es schwinden unbewegt. Allenthalben das Entbehrte wird Dir mystisch zugelegt. Liebt doch Gott die leeren Hände, Und der Mangel
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so weit. 2. Komm setz dich ans Fenster, du lieblicher Stern,
Die Welt ist durchaus lieblich anzuschauen, Vorzüglich aber schön die Welt der Dichter; Auf bunten, hellen oder silbergrauen Gefilden, Tag und Nacht, erglänzen Lichter. Heut
Die Heimat ist´s Im Traume sah ich einen Brückensteg Mit hohem Bogen weit hinaus gespannt, Hinüber in ein fernes, stilles Land, Wo friedevoll und lieblich
1. Mein Vater war ein Wandersmann, und mir steckt’s auch im Blut. Drum wandere ich, so lang ich kann, und schwenke meinen Hut Valeri, valera,
Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen… Schweigend nahm sie darauf die beiden Krüge beim Henkel, Stieg die Stufen hinan, und Hermann
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