Wenn ich den Wanderer frage: Wo kommst du her? Von Hause, von Hause, spricht er und seufzet schwer. 2. Wenn ich den Landmann frage: Wo
Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten, schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr. Bald wirst du müde durchs Leben schreiten, um dich wird’s
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn Von allen Wesen, die wir kennen. Denn unfühlend ist die Natur: Es leuchtet
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so weit. 2. Komm setz dich ans Fenster, du lieblicher Stern,
Wenn ich durch die Wälder streife, Fried‘ und Ruhe um mich ist. Nur die Vöglein leise pfeifen und der Siebenstern mich grüßt. Ist in mir
Von Dr. theol. Holger Heydorn Laut Klimaforschern erwärme sich die Erde unaufhaltsam, so dass unser Planet letztlich unbewohnbar werde. Damit wir nicht verglühen, müsse den
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich
Märkische Heide, Märkischer Sand, Sind des Märkers Freude, Sind sein Heimatland, Sind des Märkers Freude, Sind sein Heimatland. 2. Steige hoch, du roter Adler, Hoch
Wir sind durch Deutschland gefahren, vom Meer bis zum Alpenschnee. Wir haben noch Wind in den Haaren, den Wind von den Bergen und Seen. Wir
Hast Du schon je in lauer Sommernacht Einsam geträumt an alten Klostermauern, Und hast du schmerzvoll dann zurückgedacht An jene Zeiten, die sie stumm betrauern?
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