Der von Gott geoffenbarte Glaube ist kein Parteiprogramm Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard L. Müller, kritisiert die Forderungen einer Reihe von Prominenten für
„Es geht nicht um Taktik, sondern um die Wahrheit“ Der Aufruf einiger Politiker und weiterer Personen zur „Überwindung der Kirchentrennung“ trotz bestehender tiefgreifender Unterschiede in
„Die Trennung muß beendet werden! – 500 Jahre sind genug!“ Der evangelisch-lutherische Pfarrer Andreas Theurer wurde kürzlich von seiner evangelischen Landeskirche amtsenthoben bzw. suspendiert, weil
Als „Theologe mit großem Weitblick“ hat das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim den neuen Präfekten der römischen Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Müller, bezeichnet. Erzbischof
Nachdem evangelikal-pietistische Gemeinschaften in schwäbischen Regionen schon seit Jahrzehnten den Fronleichnamstag als „Christusfest“ feiern, geht ein lutherischer Pastor noch einen Schritt weiter, wie die evangelische Nachrichtenagentur IDEA
Gernot Facius, der bekannte WELT-Redakteur, der sich vor allem zu Fragen von Religion und Kirche äußert, befaßt sich in seinem Leitartikel vom 24. Februar 2012
„Der Bundespräsident hat als Katholik keine besonderen Vorrechte“ Bischof Gerhard L. Müller wandte sich gegen voreilige und unsinnige Formen der Ökumene, besonders gegen „pauschale Zugeständnisse,
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