Das christliche, ökumenisch ausgerichtete „Frauenfrühstück“ gibt es seit Jahrzehnten, vor allem in evangelikal geprägten Gemeinden, die man im Süden Deutschlands auch als „pietistisch“ bezeichnet. Bei
Auch evangelische Vertreter beklagen EKD-Aussagen Christliche Vertreter haben deutliche Kritik an der Stellungnahme der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) zur Abtreibung geäußert. Darin hatte sich die
Führende Repräsentanten der theologisch konservativen Protestanten haben die Entscheidung der württembergischen evangelischen Landessynode begrüßt, keine öffentlichen Segnungen homosexueller Partner zu erlauben. Ein Gesetzesvorschlag des Oberkirchenrates,
Peter Hahne: „Finger weg vom Kirchentag!“ Sollten sich Pietisten bzw. Evangelikale am Evangelischen Kirchentag beteiligen? Um diese Frage ist es bei einem Christustag in Stuttgart
Mathias von Gersdorff Mit seiner Erklärung vom 8. April 2014 zum Bildungsplan hat es Ministerpräsident Winfrid Kretschmann meisterhaft geschafft, die Öffentlichkeit völlig zu verwirren. Für
Die Forderungen, das umstrittene EKD-Familienpapier zurückzuziehen oder zumindest nachzubessern, nehmen zu. Auch in der Leitung der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) mehren sich kritische Stimmen.
Eindringlicher Mahnruf vom 15.9.1909 Hier folgt die im wesentlichen zeitlose, von nüchternen, bibelorientierten Pietisten (Evangelikalen) verkündete Berliner Erklärung gegen die damals aufkommende Pfingstbewegung (Charismatik). Diese
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