Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) ist offenbar selbst zum Opfer des von ihm ins Leben gerufenen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) geworden. Am Wochenende wurde ein Kommentar des SPD-Politikers
Beschwerdeschreiben von Dr. Thomas Jahn (Konservativer Aufbruch in der CSU) an die FAZ per E-Mail vom 4.2.2016: Sehr geehrte Damen und Herren, als ehemaliger Abonnent
Von Dennis Riehle Sie beschreiben sich selbst häufig als die Verteidiger unseres demokratischen Rechtssystems – und haben offenbar noch nie etwas von Meinungsfreiheit gehört. Zu
„Wesentlich besorgniserregender als die Betriebsblindheit eines einzelnen Künstlers aber ist die institutionelle Förderung von Zets Projekt.“ Da muß sich ein Multikulti-„Künstler“ schon sehr weit ins
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