Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Psalm 42 (41),2-3.43(42),3.4. . Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine
Ob mir dein Frühling im steigenden Licht begegnet, ob er die Fluren mit Sonne und Wachstum segnet, ob uns dein Sommer glanzvoll entgegen schreitet, duftige
Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn’ aufgeht, Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen
Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin, bist so ruhig, und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin. Traurig folgen meine Blicke
Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten, schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr. Bald wirst du müde durchs Leben schreiten, um dich wird’s
Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen
Nachts im Wald Bist du nie des Nachts durch Wald gegangen, wo du deinen eignen Fuß nicht sahst? Doch ein Wissen überwand dein Bangen: Dich
Liebe verströmt sich, sie macht vor nichts halt, vor jung nicht und häßlich, vor hübsch nicht und alt, vor fremd nicht, vor klein nicht, vor
Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hiob 19,1.23-27. Hiob sprach: Würden meine Worte doch geschrieben, würden sie doch in ein Buch eingeritzt, mit eisernem Griffel
Wenn ich durch die Wälder streife, Fried‘ und Ruhe um mich ist. Nur die Vöglein leise pfeifen und der Siebenstern mich grüßt. Ist in mir
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