Menschenrechte gelten auch für Ungeborene Vor der Firma „LifeCodexx“ in Konstanz haben zahlreiche Lebensrechtler, darunter die CDL (Christdemokraten für das Leben), gegen einen Test demonstriert,
Scharfe Kritik haben Lebensrechtler an einer möglicherweise bevorstehenden Kostenübernahme des sog. Praena-Tests durch die gesetzlichen Krankenkassen geübt. Bei diesem Test kann im Blut der Schwangeren
Auslöser der Debatte war der Pränataltest der Fa. „LifeCodexx“ Pressemitteilung von Dennis Riehle (siehe Foto): Der Deutsche Bundestag hat eine Verschärfung der Zulassungsvoraussetzungen für Medizinprodukte
. Mit einer öffentlichen Kundgebung haben rd. 100 Kritiker und Betroffene auf Einladung der CDL-Baden-Württemberg vor dem Firmensitz der Firma Lifecodexx in Konstanz demonstriert. . Lifecodexx
Mathias von Gersdorff Seit Einführung des umstrittenen pränatalen Bluttests zur Ermittlung einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) bei ungeborenen Kindern haben laut Angaben des Herstellers LifeCodexx fast
Die Abtreibung ungeborener Mädchen gehört in Indien zum Alltag. Wer sich trotzdem für die Geburt einer Tochter entscheidet, lebt gefährlich. Das berichtet die in Berlin
Pressemeldung der CSA Österreich: In der Wiener Gratiszeitung Heute bezeichnet Erzbischof Christoph Schönborn den neuen, umstrittenen „Down-Syndrom“-Bluttest als Eugenik. Dies sind deutliche Worte des Wiener Kardinals
Der Ausgangspunkt für den sog. Trisomie-Test der Konstanzer Biotech-Firma LifeCodexx ist die in den 90er Jahren gemachte Entdeckung, daß im Blut der Schwangeren Bruchstücke des
CDL fordert am Welt-Down-Syndrom-Tag Widerstand gegen neue Zulassung von selektiven Bluttests auf Trisomie 21 Pressemitteilung der Christdemokraten für das Leben vom 20.3.2012: Zum morgigen Welt-Down-Syndrom-Tag
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