Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die
Wenn des Daseins ganze Fülle lodert auf in tausend Farben, und die Mittagssonnenstille flimmernd zieht durch neue Garben – fängt der Sommer an zu räumen
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