Wir sind durch Deutschland gefahren, vom Meer bis zum Alpenschnee. Wir haben noch Wind in den Haaren, den Wind von den Bergen und Seen. Wir
Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. 2. Vom Wasser
DER WASSERFALL Die Wasser, sie fallen und eilen zur Tiefe, sie stürzen hinab, als ob jemand riefe; zerstieben im Fallen, sind luftig und heiter, benetzen
Auf der Lüneburger Heide, In dem wunderschönen Land, Ging ich auf und ging ich unter, Allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
Nun sich der Tag geendet, mein Herz zu dir sich wendet und danket inniglich; dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt: Schlag
Von Felizitas Küble Die heutige Ausgabe der WELT am SONNTAG bringt ein fast halbseitiges Titelbild „Die neue Wanderlust“. Es heißt dort, die Deutschen würden ihre
Vorbei an Felsenriffen eines tropischen Meeres, an Vulkanen und Meteoriteneinschlägen, an den Werkstätten der Eiszeitjäger und unterwegs auf Pfaden, auf denen bereits die Kelten und
Von Felizitas Küble Wer kennt nicht das bekannte Gedicht von Goethe, den „Osterspaziergang“ – bei uns alle Jahre wieder auf Platz 1 aller TOP-Artikel, wenn
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