Mein Gott, ich will von hinnen gehen Mein Gott, ich will von hinnen gehen, der Erdentag wird mir zu lang, die Tore deiner Stadt zu
HERBST Der Herbst ist angekommen in seinem bunten Kleid, Die Augen zu erfreuen der Menschen weit und breit. Der Ahorn prunkt in Farben, wie man
Das zerbrochene Ringlein 1. In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad Mein‘ Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. 2. Sie hat mir Treu
1. Ein Sträußchen am Hute, den Stab an der Hand zieht rastlos der Wandrer von Land zu Land. Er sieht so manch Städtchen, er sieht
DIESES wunderschöne, sehnsuchtsvolle Gedicht, das hiermit erstmals das Licht der Öffentlichkeit erblickt, erhielten wir von unserer hochbetagten Freundin Marianne Junior aus Schmallenberg im Sauerland. Diese
Wisse, wenn in Schmerzensstunden dir das Blut vom Herzen spritzt: Niemand kann die Welt verwunden, nur die Schale wird geritzt. Tief im innersten der Ringe
Du bist wie eine Blume so hold und schön und rein; ich schau‘ dich an, und Wehmut schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als
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