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Illegale Einwanderung konsequent bekämpfen

Heiko Teggatz (siehe Foto), Vize-Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, und der CDU-Bundestagesabgeordnete Florian Oest legen einen Fünf-Punkte-Plan für eine strikte europäische Migrationspolitik im Rahmen der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vor.

Darin heißt es:

„Die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystem muss zu einer robusten Sicherung der EU-Außengrenzen und einer grundlegenden europäischen Neuordnung der Asyl- und Migrationspolitik führen.“

Oest und Teggatz sprechen sich für eine pragmatische Stärkung von Frontex zur effektiven Grenzsicherung, Asylverfahren an den Außengrenzen, die Errichtung von sogenannten „Return Hubs“, um illegale Migranten ohne Anspruch auf Asyl konsequent zurückzuführen sowie eine klare Aufklärungskampagne zu den Möglichkeiten der legalen Migration in den Herkunftsländern aus.

„Die entscheidende Schwäche des heutigen Systems ist, dass langwierige Asylverfahren erst beginnen, nachdem Migranten bereits EU-Territorium betreten haben. Wer kein Anrecht auf Asyl hat, muss bereits an der EU-Außengrenze abgewiesen werden. Deshalb müssen die Verfahren auch außerhalb der EU durchgeführt werden“, drängt Teggatz auf Asylverfahren außerhalb der EU.

FRONTEX muß robuster handeln könnern

Darüber hinaus plädieren Teggatz und Oest für eine europäische Gesetzesänderung, die Zurückweisungen und Asylverfahren an den EU-Außengrenzen rechtssicher ermöglichen. „Die Grenzschutzagentur Frontex darf durch die Mitgliedstaaten nicht länger als Hemmnis und bürokratischer Störer wahrgenommen werden. Frontex muss genauso effizient und robust handeln können wie beispielsweise Polen oder Litauen beim Schutz ihrer Grenzen zu Belarus“, so der CDU-Innenpolitiker.

Teggatz und Oest unterstützen zudem Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bei seinem Vorschlag zur Einrichtung von sogenannten „Return Hubs“:

„Unser System funktioniert nur dann, wenn abgelehnte Asylbewerber tatsächlich die Mitgliedstaaten der EU wieder verlassen. Hier versagt das System bislang auf ganzer Linie.

Nur mit einem klaren Kurswechsel und der Einrichtung von Return Hubs kann das Rückführungssystem wirksam gestaltet werden. Diese Return Hubs werden nahe an den Herkunftsregionen eingerichtet, um die Abschiebung abgelehnter Migranten, deren Heimatländer eine Wiederaufnahme verweigern, tatsächlich zu vollziehen“, heißt es in dem Fünf-Punkte-Plan.

Innere Sicherheit erfordert Grenzkontrollen

Darüber hinaus unterstreicht der Bundespolizist und Gewerkschafter Heiko Teggatz in der gemeinsamen Veröffentlichung die sicherheitspolitische Dimension:

„Unsere Kollegen an den Grenzen erleben jeden Tag, wie sich organisierte Schleusung, gezielte Provokationen und politische Einflussnahme miteinander vermischen. Wer die Kontrolle verliert, verliert auch an Sicherheit, das dürfen wir in Europa nicht zulassen.“

Oest und Teggatz sind sich einig: „Nur wenn Europa seine Außengrenzen robust schützt und Zuwanderung wieder steuerbar macht, ist das Asylrecht human, glaubwürdig und gerecht. Die Zeit der Ankündigungen ist vorbei, jetzt müssen Deutschland und Europa konsequent handeln.“

Mit Blick auf die wieder ansteigenden Zahlen ukrainischer Flüchtlinge in Sachsen fordert der Bundestagsabgeordnete Florian Oest zudem ein Ende des Sonderstatus für Ukrainer und klare Integrationspflichten.

Sprunghafter Anstieg ukrainischer Flüchtlinge

Seit September 2025 dürfen aus der Ukraine wieder junge Männer unter 23 Jahren ausreisen. Das hat zu einem sprunghaften Anstieg der Neuzugänge ukrainischer Flüchtlinge in Sachsen geführt.

„Unsere polnischen Nachbarn haben bereits reagiert, ihre Aufenthaltsregeln verschärft und Sozialleistungen gekürzt. Wer zu uns kommt, soll schnellstmöglich in den Arbeitsmarkt integriert werden.

Wir helfen der Ukraine nicht, wenn Deutschland zum Magneten für junge Männer wird, die im eigenen Land gebraucht werden. Soziale Unterstützung für drei Monate sind völlig ausreichend, um sich in Deutschland zu orientieren. Wer nach drei Monaten nicht arbeitet, obwohl er dazu in der Lage ist, darf sich nicht länger auf unser Sozialsystem verlassen können“, so Oest.

Er setzt sich dafür ein, dass Flüchtlinge aus der Ukraine ab sofort das reguläre Asylverfahren durchlaufen müssen, anstatt wie bisher Bürgergeld bekommen zu können.

Die fünf wirksamen Schritte für eine strikte europäische Migrationspolitik haben Oest und Teggatz in einem Namensbeitrag bei der WELT veröffentlicht. Der komplette Beitrag ist auch auf der Website der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft abrufbar.

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/fuenf-punkte-plan-fuer-eine-strikte-europaeische-migrationspolitik/

Kommentare

7 Antworten

  1. Nun, nehmen wir die ukrainischen Flüchtlinge mal raus, deren Generationen aus europäischen Nachfahren vor der Zwangsaufteilung stammen könnten, auch aus D., doch auch hier sollte geprüft werden, was wirkliche Flüchtlinge sind.
    Die EU führt seit langem mit Unterstützung mancher Kleriker-Fürsten Krieg gegen die Indigenen und Heimatvertriebenen Bevölkerungsstrukturen D., anstatt der Pflicht und Aufgabe des Schutzes der europäischen Bevölkerung vor feindlichen Invasoren und Kriminellen nach zu kommen.
    Sie backt dabei unterschiedliche Brötchen und Umsiedlungsprojekte, Polen wird vom Migratio-Massenansturm frei gestellt, während alle nach Deutschland weiter geleitet werden dank grünem Hass auf D. und Schleuserkönigin KGE.
    Selbst das Schengen-Abkommen unter dem Mitgliedern der EU wird mit Rechtsbrüchen untergraben. Es ist Landfriedensbruch, der auch nach GG der Alliierten nicht erlaubt war, das Rechtssystem zur Willkür verkommen. Asylverfahren hätten nach ehemaligen GG hier keine Berechtigung.

  2. Nach einem Koalitionsbruch und Neuwahlen könnte es zu einer Situation kommen, in der eine konsequentere Migrationspolitik unter einer AfD-Regierung mit einem Juniorpartner UNION möglich wird.

    Besser Kontrolle der Außengrenzen statt TOTALER KONTROLLE ALLER BÜRGER.

    https://www.youtube.com/watch?v=gNf9C7_P5ZQ
    Spanien steht auf und kündigt E-Exit an! Grenzen abgeriegelt!

    Es kommt auf die Bürger an, wie sehr sie auch mit Hilfe der kritischen, investigativen Medien ihren Willen zur Aufklärung der geopolitischen und finanzpolitischen Hintergründe und zu einem Streben nach echter Demokratie und nach stabilem Frieden in Europa gegenüber Politikern und Mainstream-Medien zum Ausdruck bringen.

    Joana Cotar weist darauf hin, dass wir etwas tun können.

    Bei der vorläufigen Abwendung der drohenden Chat GPT-Kontrolle wurden die ABGEORDNETEN MIT E-MAILS GEFLUTET.

    Wir können etwas tun, wenn wir uns über die Hintergründe informieren und andere aufklären.

    https://de.search.yahoo.com/yhs/search?hspart=trp&hsimp=yhs-005&type=Y149_F163_202167_081020&p=So+etwas+gef%C3%A4hrliches+hat+es+noch+nie+gegeeben+Joana+Cotar
    So etwas Gefährliches hat es noch nie gegeben – Joana Cotar im Interview bei MYM

    https://www.buergerredaktion.de/mitstreiterportal/leserbriefadressen/21-deutscher-bundestag-email-adressen.html

    https://www.buergerredaktion.de/adressen/leserbriefadressen-von-zeitungen.html

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