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Terroranschlag in Berlin: Die Israelin Dalia Elyakim ist tot, ihr Mann liegt im Koma

Pressemeldung der Israelischen Botschaft in Berlin:
Botschaften und Konsulate sind die Vertretungen eines Landes im Ausland, sie sind jedoch auch Ansprechpartner für die eigenen Staatsbürger in den jeweiligen Ländern. 
Auch im Fall des Anschlags auf dem Breitscheidplatz begann für die israelische Botschaft eine Arbeit, die niemals zur Routine wird:
Angehörige und Freunde kontaktierten uns, weil sie in Sorge um ihre Lieben waren, zu denen sie keinen Kontakt herstellen konnten, gleichzeitig gab es erste Kontakte zu den deutschen Behörden, nachdem bekannt wurde, dass der Israeli Rami Elyakim unter den Verletzten war und seine Frau Dalia (siehe Foto) vermisst wurde.

Konsulin Liora Givon erzählt, wie sie schließlich von der Identifizierung des Leichnams von Dalia Elyakim erfuhr:
„Gestern nacht um halb eins haben wir von den Behörden die offizielle Nachricht von der Identifizierung des Leichnams von Dalia Elyakim, seligen Angedenkens, erhalten. Wir sind sofort losgefahren, um die Familie zu treffen und haben ihnen die traurige Nachricht überbracht. Sie waren natürlich sehr, sehr traurig, da sie immer noch die Hoffnung hatten, dass sie sich unter den noch nicht identifizierten Verletzten befindet.
Heute früh morgens haben wir begonnen, die Vorkehrungen für die Überführung zu treffen. Es ist noch nicht sicher, wann die Überführung stattfinden kann. Dies hängt auch an Faktoren, auf die wir keinen Einfluss haben. Einige Mitglieder der Familie, die jetzt in Berlin sind, fliegen zurück nach Israel, die Übrigen bleiben an Ramis Krankenbett. Er wird immer noch künstlich beatmet und befindet sich im künstlichen Koma.“ 

Kommentare

3 Antworten

  1. Auch ich möchte hier an dieser Stelle erneut mein Mitgefühl für diese furchtbaren Schläge für die Familien der Opfer zu Weihnachten bzw. Chanukka und auch derer, die im Spital noch um ihr Leben ringen, aussprechen.
    Möge Gott die Verletzten heilen und alle Betroffenen segnen.
    Die Toten mögen in Frieden ruhen.

  2. Mit tiefen Bedauern bin ich gewahr, dass unsere Politiker versagt haben und allen Opfern mein tiefes Mitgefühl. Statt Multi Kulti Wahnsinn wäre hier eine Überlegung wie kann man globale Probleme lösen angesagt. Von der Leyen war in Nigeria, wo unsere Soldaten den Einheimischen lehren sollen, wie sie ihr Land verteidigen und unsere Behörden meinen die Neudeutschen aus dem Gebiet seien Schutzbedürftig. Wer war denn da nach dem zweiten Weltkrieg, da ist keiner aus all diesen Ländern gekommen, um unseren Volk und Flüchtlingen beim Wiederaufbau zu helfen, aber wo die Sozialkassen sprudeln, wollen sie alle nach Deutschland. Wir brauchen aber jetzt unsere Soldaten hier um die Binnengrenzen zu sichern, damit wir nicht erobert und überfallen werden und ein weiteres Land auf der Liste sind, wo Menschenrechtsverletzungen und Terror Menschen bedroht.

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