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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Kol  3,1-11.

Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt!
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
.
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
.
Darum tötet ab, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
All das zieht den Zorn Gottes nach sich.
.
Einst war auch euer Lebenswandel von solchen Lastern bestimmt, ihr habt darin gelebt.
Jetzt aber sollt auch ihr das alles ablegen: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung und schmutzige Rede, die aus eurem Munde kommt.
.
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Kommentare

4 Antworten

  1. Losung und Lehrtext für Donnerstag, 11. September 2025

    Ich bin der HERR. Was ich rede, das soll geschehen und sich nicht lange hinausziehen.
    Hesekiel 12,25

    Da nun die Schrift voraussah, dass Gott die Völker aus Glauben gerecht machen würde, hat sie dem Abraham das Evangelium im Voraus verkündigt: In dir werden alle Völker gesegnet werden.
    Galater 3,8

    ———————–
    Alles was zu Christus lenkt bringt den Heiligen Geist und das Lebendige – das Leben.

  2. Es ist gut, jeden Morgen solche Bibelstellen zu lesen und den Tag danach auszurichten. Es zumindest zu versuchen. Danke!
    HERR, Dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir;
    denn ich zieh` es aller Habe und dem größten Reichtum für.
    Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruh`n?
    Mir ist nicht um tausend Welten, aber um Dein Wort zu tun.
    Nikolaus Graf von Zinzendorf, Herrnhuter Brüdergemeine

    1. Unsere „Luther-Übersetzung“, vor „1600“, übersetzt im „Vers 3,11“ mit: „Ungrieche / Scytha“ – also „fremde Nation“ allgemeinen, „scythische Nation“ in einer besonderen Bedeutung. Sind damit nicht die KULTUREIGENSCHAFTEN fremder Nationen angesprochen und nicht „barbarische“ Minderwertigkeit? Letztere käme Paulus wohl gar nicht in den Sinn. Soll das nicht hervorgehoben werden, weil sonst ein GRUND für für den Stand des Sklaven mitgedacht würde, der Ablehnung von Jesu Apostel Paulus der Abschaffung der Sklaverei widersprechend? Dr. phil. Siegfried Paul Posch

  3. Diese wunderbaren Verse zeigen uns klar, wie wir mit Gottes Hilfe leben sollen.

    Und wenn wir die sich jetzt zuspitzende Zeitgeschichte sehen, stellen wir fest, was geschieht, wenn so viele Menschen das nicht tun.

    Diese wunderbaren Verse zeigen uns klar, wie wir mit Gottes Hilfe leben sollen.

    Und wenn wir die sich jetzt zuspitzende Zeitgeschichte sehen, stellen wir fest, was geschieht, wenn so viele Menschen das nicht tun.
    https://www.youtube.com/watch?v=Y0jxDdkmbmU
    Jene, die uns in die Spritze trieben, sind nun jene, die uns in den III.Weltkrieg treiben

    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

    https://www.welt.de/politik/ausland/article68c1008815695f6010155be9/ukraine-krieg-russische-drohnen-in-luftraum-eingedrungen-polen-schiesst-feindliche-objekte-ab.html

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