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Trauer um meine Schwester Annemarie: R.I.P.

Von Felizitas KübleScannen0003

Vor zwei Tagen, am Freitag, den 12. Februar 2016, ist meine jüngere Schwester Annemarie Kesenheimer (siehe Fotos) im Alter von nur 51 Jahren in der Mittagszeit verstorben; ihr Ehemann Rolf war bei ihr – und auch meine Schwester Agnes Reichle war zu Besuch bei „Anni“, wie wir sie gerne nannten.

Annemarie hat ihre letzten Lebensmonate in einem freundlichen Hospiz mit dem passenden Namen „am Engelberg“ in Wangen (Allgäu) verbracht, wo sie sehr aufmerksam und fürsorglich behandelt wurde, sowohl von Ärzten (besonders von Frau Dr. Kneer) wie auch von Krankenschwestern und ehrenamtlichen Helfern.

Zudem sind Angehörige, Verwandte und Freunde oftmals zu Anni in die Klinik gekommen. Auch ich fuhr mehrmals von Münster nach Oberschwaben in heimatliche Gefilde, um meine geliebte Schwester zu besuchen, zuletzt am Samstag vor ihrem Tod, worüber sie sich sehr gefreut hat  –  auch wenn ich sie z.B. mit Weihwasser und dem Kreuzzeichen zum Abschied segnete.Scannen0005 - Kopie

FOTO: Anni mit ihrer um 1 Jahr älteren Schwester Agnes (rechts) auf der Obstwiese unserer Familie

Annemarie war seit über einem Jahr an Krebs erkrankt – und sie hat zahlreiche Operationen, zudem sehr schmerzhafte Behandlungen, Bestrahlungen sowie eine Chemotherapie über sich ergehen lassen in der Hoffnung auf Heilung, die sich aber leider nicht erfüllte.

Annemarie hinterläßt ihren liebevollen Ehemann Rolf und zwei Töchter (Sandra und Julia) sowie ihre kleine Enkelin Amilia.

Meine Schwester war sehr heimat- und naturverbunden und seit jeher eine große Wanderfreundin; ähnlich wie ihr Vater, ihre Brüder Klaus und Rudi  – und vor allem ihr Ehemann Rolf; sie war jahrzehntelang im Schwäbischen Albverein aktiv, einem starken Verband mit über 100.000 Mitgliedern, wobei Rolf Kesenheimer zum Gesamtvorstand und Hauptausschuß in Stuttgart gehört. Scannen0008 - Kopie

Zugleich ist Rolf der Nachfolger von Annis Vater Anton Küble in seinem Amt als Vertrauensmann (Vorsitzender) des Schwäbischen Albvereins Bergatreute.

BILD: Familienwanderung im heimatlichen Altdorfer Wald

In den Familien Küble und Kesenheimer wurde und wird gerne und regelmäßig gewandert, wie dieses Foto illustriert: es zeigt Annemaries Vater (Mitte) im Gespräch mit Rolf (links), ihrem Bruder Klaus (rechts), seiner Frau Claudia und Kindern.

Neben dem Wandern tanzte meine Schwester sehr gerne: in jungen Jahren war sie in einer flotten Mädchen-Tanzgruppe namens „Casambres“ aktiv, später in einer schwäbischen Volkstanzgruppe, geleitet von ihrem Bruder Klaus Küble.Scannen0004

Auch in der katholischen Pfarrgemeinde hat sie sich jahrzehntelang mit Herzblut eingesetzt, teils in Schülergruppen, teils in der Firmvorbereitung der Jugendlichen.

BILD: Annemarie bei einer Tanzvorführung in den 80er Jahren: vorne links das erste Mädchen

Annemarie schätzte und bewunderte besonders den im Jahre 2000 verstorbenen Erzbischof Johannes Dyba, weshalb sie unseren Aufruf für seine Seligsprechung unterschrieb.

1979 war Anni  – damals erst 15 Jahre alt  – mit mir auf dem Katholikentag in Freiburg, was in jeder Hinsicht ein Glück für mich war, da sie über einen außergewöhnlich guten Orientierungssinn verfügte; andernfalls hätte ich mich in der Großstadt ständig in den Straßen verirrt – und so konnte ich bequem hinter meiner jüngeren Schwester hertraben.

Ich war damals 18  –  und schon kurz danach begann mein journalistischer Einstieg beim KOMM-MIT-Verlag in Münster.

Anfang der 80er Jahre war auch meine Schwester bei uns im KOMM-MIT-Verlag und Christoferuswerk  – das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt  –  als Praktikantin beschäftigt, wobei sie sehr eifrig, zuverlässig und einsatzfreudig mitarbeitete; später hat sie uns auch gemeinsam mit ihrem Mann in Münster besucht.  Scannen0006

Zugleich fuhr unser Verlagsgründer Günter Stiff (verstorben im September 2002) mehrfach mit mir von Münster nach Süden, wobei er auch meine Eltern auf ihrem Bauernhof besuchte.

FOTO: Anne neben Vater und Mutter vor unserem Elternhaus: auf dem Schoß meiner Mutter sitzt Annemaries Tochter Sandra  –  und Anni selbst hat sich unseren Günter (den sie von ihrem Praktikum her noch gut kannte) als Sitzplatz ausgesucht.

Anni war gleichsam eine echte „Tochter Oberschwabens“; sie hatte Spaß am fröhlichen Treiben, an Geselligkeit, Feste feiern und kreativer Betätigung. Zugleich war sie tiefsinnig, nachdenklich, sehr fürsorglich und bodenständig-gläubig und interessiert an Grundsatzfragen und aktuellen Themen.

Als ich sie eine Woche vor ihrem Tod im Krankenhaus besuchte, meinte sie gleich eingangs etwas traurig: „Ooh, jetzt kann ich nichtmal bei der Fasnet dabeisein.“ (So nennt man den Karneval bzw. Fasching im schwäbischen „Oberland“.)

Meine Schwester war sehr froh, ermutigt und getröstet, als sie von mir erfuhr, daß hier in Münster, aber auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz so viele Fr eunde unseres Christoferuswerks regelmäßig für sie beten  –  und zudem zahlreiche Geistliche für sie in der heiligen Messe ein Memento (Gedenken, Fürbitte) einlegten und ihr den priesterlichen Segen übermittelten.Scannen0005

Dieses FOTO zeigt meine Schwester auf ihrem heimatlichen Bauernhof in Witschwende bei Bergatreute, wo sie häufig unsere Eltern Anton und Theresia bzw. Resi besuchte (der Vater verstarb bereits im Jahre 2001).

Annemaries Heimat Bergatreute ist ein jahrhundertealter Marienwallfahrtsort in malerischer Landschaft mit prächtiger Zwiebelturm-Kirche. Die landwirtschaftlich und handwerklich geprägte Dorfgemeinde im Landkreis Ravensburg gehört zur oberschwäbischen Barockstraße sowie zum bekannten Jakobsweg. 

Alois Küble, der Großvater der Verstorbenen, war nach dem 2. Weltkrieg jahrzehntelang Bürgermeister von Bergatreute. Er wurde von der französischen Besatzungsmacht ins Amt gesetzt, weil er sich öffentlich eindeutig gegen die Nazi-Diktatur gestellt hatte. Später wurde er mehrfach durch Wahlen in seinem Bürgermeisteramt bestätigt.

Anton Küble, Annemaries Vater, kam bereits mit 16 Jahren ins Gefängnis nach Ulm, weil er sich geweigert hatte, „freiwillig“ in die Waffen-SS zu gehen. Annemaries Großonkel, Pater Dr. Philipp Küble SJ, war ein begnadeter Pädagoge und Schriftsteller, der das bekannte Jesuitenkolleg in Feldkirch (Österreich) leitete; wegen seiner kernkatholischen und bekenntnistapferen Haltung erhielt er zeitweise Predigtverbot durch die Nazis und durfte im Marienwallfahrtsort Bergatreute nicht mehr zelebrieren. Scannen0009 - Kopie

Dieses BILD illustriert den besinnlichen, die Stille suchenden Charakter meiner Schwester; es entstand bei der gemütlichen Rast während einer Bergwanderung mit dem Schwäbischen Albverein Bergatreute. Die schöne Tour in die Alpen erlebte ich gemeinsam mit Anne (links) und meiner Freundin Susanne Brändle (rechts).

Meine Schwester war immer sehr familienverbunden und kinderlieb. Oft hatte sie Kinder aus den Nachbarsfamilien mit am Eßtisch oder spielend im Garten  – gemeinsam mit ihren eigenen beiden Töchtern.

Das letzte FOTO zeigt ihre Tochter Julia und Enkeltochter Amilia, an der Anni ihre große Freude hatte.   Scannen0010

Auch als Christen sind wir von tiefer Trauer erfüllt, wenn Angehörige oder enge Freunde uns irdisch verlassen – doch wir leben in der Zuversicht, daß der liebende Gott unsere Tränen einst trocknen wird: Wir wissen, daß unser Todestag zugleich der Geburtstag für die Ewigkeit ist.

So bleiben wir unseren Verstorbenen in Liebe und Gebet verbunden, denn sie leben für immer und ewig: R.I.P.  (Requiescat in pace – Ruhe in Frieden).

HERR, schenke ihr die ewige Freude
und das ewige Licht leuchte ihr.
HERR, laß sie ruhen in Frieden. Amen.

Kommentare

30 Antworten

  1. Liebe Frau Küble,

    der Tod eines geliebten Menschen gehört zu den schwersten diesseitigen Prüfungen. Mein Mitgefühl ist bei Ihnen. Trost finden wir in den Worten des Auferstandenen: „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

    Ihr Bernd Ulrich

  2. Liebe Felizitas,
    auch von mir herzliches Beileid. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben Kraft und Trost. Deinen eigenen Worten „Auch als Christen sind wir von tiefer Trauer erfüllt, wenn Angehörige oder enge Freunde uns irdisch verlassen – doch wir leben in der Zuversicht, daß der liebende Gott unsere Tränen einst trocknen wird: Wir wissen, daß unser Todestag zugleich der Geburtstag für die Ewigkeit ist…“ möchte ich nichts hinzufügen.
    Im Gebet verbunden
    Diakon Klaus Hanisch und Familie

  3. Liebe Frau Küble, meine Frau und ich trauern mit Ihnen um den Heimgang Ihrer geliebten Schwester. Wir werden für sie beten und sind zuversichtlich, dass sie für ewig bei Gott im Himmel glückselig sein wird.
    Ihre Ros` und Horst

  4. Guten Abend Frau Küble,

    ich möchte Ihnen mein herzliches Beileid ausdrücken.

    Das Kommen und Gehen
    regiert oft diese Welt.
    Das Gehen in das Ungewisse
    verstehen wir oft nicht.
    Und doch tut es so weh!!!
    Wenn die Erinnerungen
    an erlebte Zeiten
    in uns kommen.
    Rinnen einem die
    Tränen davon.

    K.evers-raabe

    Gruß Gabi

    1. Guten Tag,
      besten Dank für Ihre Beileidsworte und die berührenden Verse.
      Wenn nahestehende Menschen sterben, dann bleibt es nicht bei der Trauer allein, sondern die schmerzlichen Gefühle verbinden sich in Dankbarkeit über die gemeinsam erlebte Zeit.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  5. Liebe Felizitas,
    Ich möchte meine herzliche Anteilnamhe ausdrücken, Du hast über Deine liebe Schwester sehr gut geschrieben, was reflektiert ihren tiefen Glauben an unsern HERRN und Heiland JESUS, der uns gesagt hat: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.“ Johannes 6, 47 und auch „Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe“ Johannes 11, 25.
    Deine Schwester ist bei unsern HERRN JESUS, obgleich sie dieses Leben auf Erden verlassen hat, aber sie lebt weiter in SEINEM Licht, sie hat keine Schmerzen mehr, keine Krankheit, keine Tränen in Augen, und keine Traurigkeit im Herzen. Gottes Wort sagte uns in Offenbarung 21,4: „Er wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Klage und Schmerzen wird es nie wieder geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei.«
    Auch in Offenbarung 21,3-5: „Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!“
    Ich bete, dass unser HERRN JESUS, Dir, dem Mann von Annemarie und Kinder und der ganzen Familie beschenkt mit SEINEM Trost, Friede – und Euere Tränen abwaschen wird, IHM sei alle Ehre, Lob und Dank von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen
    Dein Fouad Adel (Jeremia)

    1. Lieber Pastor Adel, lieber Jeremia,
      herzlichen Dank für Deine tröstlichen und gehaltvollen Zeilen und die sehr gut ausgesuchten Bibelstellen, die unseren Blick auf Gott und seine Gnade und unendliche Herrlichkeit richten.
      Danke auch für Deine freundlichen Segenswünsche und Gebete.
      Auch Dir und Deiner Familie von Herzen alles Gute
      und GOTT (an)befohlen!
      Deine Felizitas

  6. Liebe Felizitas, Du hast Deiner Schwester ein wunderbares Denkmal gesetzt! Mein herzliches Beileid zu dem so frühen, tief schmerzlichen Verlust Deiner Schwester!

    „Auferstehen ist unser Glaube,
    Wiedersehen unsere Hoffnung,
    Gedenken unsere Liebe.“ (Hl. Augustinus)

    „Jesus, Dir leb ich, Jesus, Dir sterb ich, Jesus, Dein bin ich im Leben und im Tod.
    O sei uns gnädig, sei uns barmherzig, führ uns, o Jesus, in Deine Seligkeit.“

  7. Liebe Zita,
    ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst — hast auch mal im Komm-Mit-Verlag über mich geschrieben — aber das ist bestimmt schon 35 Jahre her —
    Ich bin einfach nur traurig, zornig und mir fehlen die Worte:
    Deine Schwester ist mit mir zur Schule gegangen und wir hatten ganz viele gemeinsame schöne Stunden — auf eurem Hof — in der Hütte — etc.
    Sie hat mich mit Rolf auch in meiner „Neuen Heimat“ Berchtesgaden besucht
    Das war purer Zufall —
    Habe heute die Bilder angeschaut, die wir gemacht haben — und meine Tränen laufen und laufen —
    Ich wünsche eurer ganzen Familie, ganz viel Kraft, vor allem Rolf und den Kindern.
    Ich denke ganz fest an euch — und werde meine Schulfreundin Anni immer in meinem Herzen behalten — Es ist so furchtbar, in Gedanken bin ich bei euch!
    Du hast wunderschön über deine Schwester geschrieben — DANKE DANKE
    Ich drücke euch!
    Alles Liebe aus Berchtesgaden, Sylvia

    1. Liebe Sylvia,
      leider läßt mich mein Gedächtnis komplett im Stich, dafür ist das meines jüngeren Bruders Rudi umso besser. Ich habe ihn soeben noch zu später Stunde telefonisch erreicht und er erzählte mir, daß Du beim Frauenfußball aktiv warst, daß Dein Bruder Martin mit ihm zusammen die Schulbank drückte – und Deine Schwester Ilona mit Ulli (Rudis Frau) in der Klasse war. Zudem vermutet mein Bruder, daß Du einen Handwerksberuf erlernt hättest.
      Leider weiß ich auch nichts mehr von einem Bericht in unseren KOMM-MIT-Schriften über Dich.
      Aber ich freue mich über Deine freundlichen Zeilen und die große Wertschätzung und Sympathie für unsere Schwester, Deine einstige Kameradin.
      Herzlichen Gruß!
      Deine Zita (Felizitas)

  8. Auch von meiner Seite meine herzliche Anteilnahme! Ihre Schwester kommt zu Gott, auf den sie in ihrem Leben vertraut hat. Nur Er allein weiß, warum er sie so früh zu sich gerufen hat. Ich werde auch für sie beten.

  9. Liebe Fr. Küble,
    Sie haben uns einen sehr schönen Nachruf für Ihre Schester geschrieben. Man kann sich das Leben dieser Frau, das nach menschlicher Ansicht zu früh zu Ende ging, gut vorstellen.
    Gott allein weiß, wann es recht ist, von dieser Welt zu gehen. Auch ich erlebte vor kurzem so einen tragischen Tod eines Freundes mit 52 Jahren.
    Es ist sehr schmerzhaft so ein Verlust.

    Gerne habe ich für Ihre Schwester gebetet und werde es gerade jetzt in der schweren Zeit der Trauer für Annemaries Familie tun.

    Hier noch ein schönes, tröstliches Gedicht:

    Wenn etwas uns fortgenommen wird,
    womit wir tief und wunderbar
    zusammenhängen,
    so ist viel von uns selber
    mit fortgenommen,

    Gott aber will,
    daß wir uns
    wiederfinden

    reicher um alles
    Verlorene
    und vermehrt um jenen unendlichen
    Schmerz

    Rainer Maria Rilke

  10. Liebe Frau Küble,

    ich bin gerade etwas sprachlos und mir fehlen die passenden Worte.

    Letzte Woche wurde hier eine 50jährige Frau beerdigt, die mal in meiner Klasse war.

    Ich erschrecke da immer ganz schön, wenn Menschen in meinem Alter und jünger sterben.

    Es ist nicht gerade leicht, Gott zu verstehen.

    Ich wünsche Ihnen trotz allem Glaubensstärke, gute Nerven und Freude.

  11. Hallo Zita, schön, wie du Deine liebe Schwester beschrieben hast. Es hat mich sehr berührt.
    Meine herzliche Anteilnahme, möge der Herr sie belohnen für alles Gute, das von ihr ausging.
    Meine Gedanken sind auch bei deiner Mama. Möge sie Kraft und Trost von Gott bekommen.
    Marianne (auch in diesem schönen Ort Witschwende aufgewachsen)

    1. Liebe Marianne,
      danke für Deine mitfühlenden Worte – Du bist ja auch mit unserer Annemarie verwandt und hast sie gut gekannt.
      Meine Segenswünsche auch für Dich und Deine Familie.
      Freundliche Grüße!
      Deine Felizitas (Zita)

  12. Mein aufrichtiges Beileid.
    Besonders der vorletzte Absatz hat mir gefallen.
    Möge sie in Frieden ruhen! (Weish. 3,2)
    unbekannterweise Ihr JMS

  13. Liebe Frau Küble,

    unser herzlichstes Beileid. Ihre Schwester wird in Frieden und bei Gott ruhen.

    Was für ein christliches, erfülltes schönes Leben, gleichwohl es viel zu kurz war.

    Wir können nur trösten, wird uns diesen grauen Montag begleiten und daran erinnern, daß wir endlich sind.

    Viel Kraft für Sie persönlich und der Familie.

  14. Liebe Felizitas,

    aus Portugal mein herzliches Beileid! Der Trost Ihres Schwagers ist das Wissen, dass seine
    Frau ihn und ihre Verwandten jetzt noch besser liebt, weil sie bei Gott ist.

  15. Liebe Frau Küble,
    es tut mir sehr sehr leid, dass Sie sich von einer geliebten Schwester – wenn auch nur vorübergehend – trennen müssen. Aber ich vertraue auf die Stärke des Glaubens Ihrer ganzen Familie, so spüre ich in Ihrem Beitrag die wahre Sehnsucht nach einem Ostern. Es gibt kein Ostern ohne Karfreitag, aber auch keinen Karfreitag ohne Ostern. So bete ich für Sie und Ihre Schwester, dass Gott sie in Seiner ewigen Ruhe aufnehmen wird.
    LG

  16. Liebe Frau Küble, ich wünsche Ihnen und Ihren Verwandten Gottes Segen. Hoffentlich ist Ihre Schwester in die ewige Ruhe eingegangen, und ruht sie jetzt in Gottes Frieden. Ich bete für ihre Seelenruhe.

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