Präsident Donald Trump hat soeben einen neuen Etappensieg in seiner Nahost-Friedenspolitik errungen:
Nach den von Trump vermittelten Abkommen zwischen Israel und den VAE (Vereinigten Arabischen Emiraten), danach mit Bahrain und kürzlich sogar mit dem Sudan will nun auch Marokko die Beziehungen zu Israel normalisieren und den jüdischen Staat diplomatisch anerkennen.
BILD: Trump mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu
Der amerikanische Präsident schrieb hinsichtlich der neuen Vereinbarung auf Twitter von einem „historischen Durchbruch“. Im Gegenzug wollen die USA Marokkos Hoheitsrecht über die Westsahara anerkennen.
„Unsere beiden großartigen Freunde Israel und das Königreich Marokko haben sich auf volle diplomatische Beziehungen geeinigt – ein massiver Durchbruch für den Frieden im Nahen Osten!“, erklärte Trump.
Die amerikanische Regierung teilte mit, dass Trump mit Marokkos König Mohammed VI. telefoniert habe. In dem Gespräch habe der König zugesagt, die diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Israel wieder aufzunehmen, erläuterte ein Sprecher des Weißen Hauses.
Trump hatte mehrfach erklärt, das Friedensabkommen mit den VEA werde noch weitere Nachfolger finden, womit er recht behalten sollte.
Eine Antwort
Es ist gut, dass Trump seine angefangene Arbeit einfach fortsetzt, als wäre das Wahldebakel nicht gewesen. Biden kann die Geschäfte im Falle eines Falles nur kriegerisch zerstören, und würde dadurch sein und das der sogenanten Demokraten Gesicht zeigen.