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Trump meldet sich mit starker Rede zurück

Von Felizitas Küble

Der noch bis vor kurzem amtierende US-Präsident Donald Trump ist auf der politischen Bühne wieder voll präsent.

Er hielt am vorigen Sonntag seine erste große Rede nach dem Auszug aus dem Weißen Haus vor der CPAC (Conservative Political Action Conference), also der Konservativen Politischen Aktionskonferenz (siehe Foto).

Dabei kündigte er an, bei der nächsten Präsidentschaftswahl in vier Jahren erneut als Kandidat anzutreten.

Außerdem will er – als der mit Abstand beliebteste Politiker der Republikaner – dafür sorgen, daß beide Kammern des Kapitols – sowohl Senat wie Repräsentantenhaus – bei den Zwischenwahlen in zwei Jahren wieder in die Hände seiner Partei gelangen.

Dann könnte Bidens Präsidentschaft – falls sie bis dahin überhaupt noch besteht und er nicht von Harris abgelöst wird – politisch weitgehend blockiert werden. Da dort die Mehrheiten in beiden Häusern für die Demokraten sehr knapp sind, dürfte dieses Ziel für Trump nicht allzu schwierig werden.

In seiner Rede rechnete er nach über einem Monat mit der Außenpolitik Bidens (z.B. erneuter Militäreinsatz in Afghanistan, weiche Welle gegenüber Rot-China und Iran, Eintritt in die WHO ohne Gegenforderungen usw.) genauso ab wie mit seiner innenpolitschen Agenda, dem Genderprogramm, Vernachlässigung der Familie, Konzept der offenen Grenzen, der Verteuerung der Energiepreise, sozialistische Experimente usw.

Laut Umfragen sind 80% der republikanerischen Basis nach wie vor der Meinung, bei den Wahlen 2020 sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen und Biden sei zu Unrecht Präsident geworden.

60% der Wählerbasis wünschen Trumps erneute Kandidatur in vier Jahren. Somit weiß er mit seiner Ankündigung die Mehrheit seiner Partei hinter sich.

Kommentare

19 Antworten

  1. Wir sollen lieber aufpassen, dass die Wahlen im Herbst in Bundland sauber über die Bühne gehen. Denn saubere Wahlen sind noch nicht ausgemacht, solange die AfD nicht als rechts eingestuft ist und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Holzauge, sei Wachsam.

  2. Trump am 28. Februar bei der CPAC-Konferenz.
    AUSLAND
    KRITIK AN BIDENS POLITIK
    Trump deutet Kandidatur für 2024 an und warnt vor Biden’s Sozialismus
    Von Ivan Pentchoukov1. März 2021 Aktualisiert: 1. März 2021 18:00
    Facebook Twittern Telegram Email
    Am Sonntag sprach Donald Trump vor seinen Parteifreunden und wie es scheint, hat sich die Republikanische Partei voll hinter den Ex-Präsidenten gestellt. Der skizzierte seine Agenda auf dem Weg zur Wahl 2024 und warnte vor dem Bidenschen Sozialismus.

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/trump-deutet-kandidatur-fuer-2024-an-und-warnt-vor-bidens-sozialismus-a3459575.html

    1. Sorry, aber Trump erzählt hier viel Unsinn!
      Biden war nie ein Kommunist.
      Biden hat aus Delaware eine Steueroase für Superreiche und ein Paradies für Briefkastenfirmen geschaffen.
      Außerdem seine Geschäfte mit der Ukraine sind ebenfalls ein deutlicher Hinweise darauf, dass er alles andere als ein Kommunist sein soll…

      Biden erinnert mich eher an einen neoliberalen Finanzhai…

      1. In der Tat – lediglich seine dogmatische Gender Ideologie geht in diese Richtung.
        Ähnlich war Margareth Thatcher als britische Premier-Ministerin eine neoliberale Globalistin und eine postmoderne Neoliberale – ein Neocon ähnlich dem verstorbenen US-Senator und Globalisten und Finanzier John McCain (der auch den IS in Syrien und die Islamisten mitfinanzierte und Faschisten in Bandera-Tradition in der Ukraine als nationalistische Rassisten) – und sie war auch Teilnehmerin der Bilderberg-Treffen.

      2. Umwelthormone – Verlieren wir den Verstand?
        In dieser Dokumentation von ARTE aus dem Jahre 2017 werden der Rückgang des IQ und die Zunahme von Autismus im Zusammenhang mit Umweltschadstoffen, endokriner Disruption und anderen dafür infrage kommenden Ursachen thematisiert.

        https://bit.ly/35liww8

        Verstümmelte Leben: Wie der radikale Transgender-Wahnsinn Körper und Seelen von Mädchen zerstört
        In diesem Artikel von Debbie Hayton über das Buch „Irreversible Damage“ von Abigail Shrier wird enthüllt, wie Mädchen im Teenageralter vorgegaukelt wird, dass sie Männer sein wollen, und wie man sie dazu bringt, Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone zu nehmen und sich die Brust entfernen zu lassen.

        https://bit.ly/3bNX7wH

      3. 16/08/2004 – 18:10
        WAS MACHT DIE KULTUR?
        von Lyndon LaRouche

        27. Mai 2004

        Wenn wir die gegenwärtige Weltkrise überwinden wollen, müssen wir bestimmte Denkaxiome loswerden, andere hingegen, die in den vergangenen Jahrzehnten aus der Mode gekommen sind, schleunigst wieder einführen. Davon handelt der folgende Beitrag aus der Broschüre „Der Sexkongreß für kulturellen Faschismus“, die in den USA in Millionenauflage verteilt wird.

        https://www.bueso.de/macht-kultur

        https://www.bueso.de/

      4. Ohne Konsequenzen: Kirche in Brand gesetzt, Kreuz in die Flammen geworfen (Video)
        Abtreibungsaktivistinnen, einige von ihnen barbusig, nutzten den 8. März, den Tag der Frau, um den Eingang der historischen Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogota, Kolumbien, in Brand zu setzen.

        Die örtlichen Behörden veröffentlichten Filmmaterial von der Tat. Eine Täterin schrieb „freie Abtreibung“ an die Wände der Kirche. Ein anderer warf demonstrativ ein Holzkreuz in das Feuer. Erst nach dem Einschreiten der Polizei hörten die Täterinnen auf.

        Am 8. März kam es auch in Mexiko zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen, darunter auch die Kathedrale von Oaxaca. In Mexiko wurden Glasfenster eingeschlagen und Türen, Kirchenbänke sowie Beichtstühle beschädigt.

        https://gloria.tv/post/6QFzy1KNZL2c1soCoQi96vhpf

      5. Trump ist Anhänger von Ayn Rands ordoliberalem neoliberalem sogenanntem „Objektivismus“. Der aber sogar Umweltschutz für überflüssig hält.

  3. Diese Rede war eine Wiederholung seiner Lügen, Dies betrifft insbesondere die Wahlbetrugslüge, die von vielen gerne geglaubt wird. Trump möchte also „dafür sorgen, daß beide Kammern des Kapitols – sowohl Senat wie Repräsentantenhaus – bei den Zwischenwahlen in zwei Jahren wieder in die Hände seiner Partei gelangen“. Nun, unter seiner Präsidentschaft wurden beide Kammern für die Republikaner verloren. Ebenso wie die Präsidentschaft. Das war keine Erfolgsgeschichte.

    Zu beobachten ist vielmehr folgendes:

    Wenn Trump Kandidaten unterstützt oder selbst kandidiert, kann er zwar seine Anhänger mobilisieren. Gemäßigte Republikaner und unabhängige Wähler wenden sich jedoch von ihm ab. Ohne diese beiden Gruppen kann er aber Wahlen nur in republikanischen Hoichburgen gewinnen, sonst nicht. Dazu kommt, dass Trump auch eine erhebliche Mobilisierung bei seinen Gegnern bewirkt.

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch auf folgendes hinweisen:

    Der Oberste Gerichtshof lehnte am Montag eine Berufung von Republikanern ab, mit der eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Pennsylvania angefochten wurde, wonach Stimmzettel, die bis zu drei Tage nach dem Wahltag eingegangen waren, gezählt werden konnten, um den Herausforderungen der Coronavirus-Pandemie gerecht zu werden.

    Die Entscheidung erging mit 6:3 Stimmen. Sowohl Brett Kavanaugh als auch Amy Coney Barrett unterstützten die Entscheidung. Dagegen stimmten Clarence Thomas, Samuel Alito und Neil Gorsuch. Das bedeutet, dass sich von den sechs konservativen Richtern nur die Hälfte gegen die Entscheidung aussprachen. Von den drei Richtern, die Trump nominiert hat, nur einer.

    Insgesamt verwarf der Supreme Court acht Klagen, die sich gegen die Wahlergebnisse richteten. Nur in einem Verfahren gab es die drei Gegenstimmen. In den anderen Verfahren urteilte das Gericht einstimmig.

    1. „Nun, unter seiner Präsidentschaft wurden beide Kammern für die Republikaner verloren. Ebenso wie die Präsidentschaft. Das war keine Erfolgsgeschichte.“

      @Anonymous

      Sie wiederholen die Lügen der neoliberalen Demokraten…
      Trump hat als krasser Außenseiter die US-Vorwahlen damals 2015/2016 der Republikansichen Partei fair gewonnen, und zwar mit einem haushohen Vorsprung vor seinen Konkurrenten. Im Gegensatz zu Hillary Clinton, die nur mit massiven Manipulationen ihrer Partei die US-Vorwahlen der Demokraten 2016 gegen ihren Konkurrenten Bernie Sanders gewonnen hatte.
      Es geht weiter. Bei den US Präsidentschaftswahlen lag er laut Umfragen immer klar hinter Hillary Clinton. Als krasser Außenseiter gewinnt er dann die US-Präsidentschaftswahlen fair und gerecht gegen die Favoritin Clinton…

      Es gab nie eine Wahleinmischung Russlands. Bis heute wurde bei den Russia Gate Ermittlungen nichts gefunden umd nichts bewiesen. Die Demokraten versuchten bereits bei der Vereidunng Trumps im Januar 2017, mit einem Putsch Trump aus dem Amt zu entfernen.
      Und die ständige Hetze gegen Trump, die vier Jahre lang andauerte, spricht auch Bände…

  4. NTD
    Arizona: Prüfung von 2,1 Mio. Stimmzetteln | Denkfabrik: Bidens Steuerplan würde Wirtschaft schaden

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/arizona-pruefung-von-21-mio-stimmzetteln-denkfabrik-bidens-steuerplan-wuerde-wirtschaft-schaden-a3459961.html

    ERSTE AUSZÜGE AUS TRUMPS REDE
    Trumps vollständige Rede auf Konservativen-Treffen: „Die unglaubliche Reise ist noch lange nicht vorbei“

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/trump-haelt-rede-auf-konservativen-treffen-die-unglaubliche-reise-ist-noch-lange-nicht-vorbei-a3459290.html

    1. Wie kann denn Biden „täglich beweisen“, dass es angeblich keine faire Wahl war? Und welche Fakten kennen Sie, die für Wahlbetrug sprechen?

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