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Trumps Motto: „Freiheit oder Sozialismus“

Der amtierende amerikanische Präsident Donald Trump hielt am vergangenen Samstag eine Ansprache in Valdosta (Bundesstaat Georgia). Die Kundgebung zu nächtlicher Zeit veranstaltete er gemeinsam mit First Lady Melania. In Georgia will die Republikaner-Partei bei den Stichwahlen eine Mehrheit im Senat erhalten.

Obwohl Trump den CDU-Wahlkampfslogan aus den 80er Jahren „Freiheit oder Sozialismus“ wohl kaum kennt, hat er laut dem bekannten Fernsehsender Fox-News dieses Motto in seine Rede eingeflochten:

„Sie werden entscheiden, ob Ihre Kinder in einem sozialistischen oder einem freien Land aufwachsen. Der Sozialismus ist für diese Leute nur der Anfang, sie wollen letzlich eine kommunistische Regierungsform“, erklärte er und fügte hinzu, die Gegen-Kandidaten in Georgia (Jon Ossoff und Raphael Warnock) würden sogar innerhalb ihrer Demokraten-Partei „ganz links stehen“.

Zugleich bekräftigte Trump seine Auffassung vom Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen, sagte aber: „Wir werden sie trotzdem gewinnen.“

Zugleich erklärte er: „Wenn ich verlieren würde, wäre ich ein sehr freundlicher Verlierer, dann würde ich nach Florida gehen … Aber du kannst nie akzeptieren, was sie manipulieren und rauben.“

Hinsichtlich der künftigen Präsidentschaftswahlen im Jahre 2024 sagte Trump: „Hoffentlich muss ich kein Kandidat sein.“ – Damit wollte er wohl verdeutlichen, er rechne zwar damit, Präsident zu bleiben, andernfalls wolle er aber in vier Jahren erneut antreten.

Bei den von vielen deutschen Medien seit Wochen gemeldeten „Nachrichten“, Trump habe angeblich seine Wahlniederlage „eingeräumt“, ist offenbar der Wunsch Vater des Gedankens. Er hat lediglich gesagt, im Falle einer tatsächlichen Abwahl verlasse er das Weiße Haus, um damit seine friedliche Haltung zu verdeutlichten.

Zitat-Quelle betr. Fox-News: www.foxnews.com/politics/trump-georgia-rally-saturday-dec-5-gop.amp

Kommentare

5 Antworten

  1. Ich möchte hiermit als ÖDP und ATTAC Mitglied auf Manfred Julius Müller für eine Lohnkostenreform nach dem Vorbild Finnland oder auch Japan, das skandinavische Steuer-Modell zur Aushebelung des globalistischen Lohn-, Sozial- und Umweltdumpingsystems seit Wegfall der Schutzzölle und Zollgrenzen durch den Freihandel und den gemeinsamen EU Binnenmarkt hinweisen! Die sogenannte Standortkonkurrenz als Erpressungsmittel der Unternehmer muß steuerlich beseitigt werden!

    In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

  2. Es ist nicht mehr von Bedeutung, was Trump sagt oder nicht sagt. Pennsylvania hat das Wahlergebnis zertifiziert. Der Supreme Court von Pennsylvania hat die von der republikanischen Richterin vorgenommene unrechtmäßige Blockade der Zertifizierung aufgehoben.

    Beleg:

    https://www.washingtonpost.com/politics/pennsylvania-high-court-rejects-lawsuit-challenging-election/2020/11/28/5c01c8c8-31d9-11eb-9dd6-2d0179981719_story.html

    Damit wird Pennsylvania die Wahlmänner pro Biden zur Wahl entsenden. Ohne Pennsylvania kann aber Trump die Wahl nicht gewinnen. Das Rennen ist also entschieden.

  3. Nach MAGA-Marsch: Blutige Antifa-Hetzjagden auf Trump-Anhänger
    LINKE GEWALT 15. November 20200
    Eine Zusammenstellung von Videos, in denen sich die Antifa in Washington, DC, am Samstagabend nach dem „Millionen-MAGA-Marsch“ in gewalttätigen Hetzjagden gegen Trump-Anhänger ergeht.
    WEITERLESEN

    https://philosophia-perennis.com/2020/11/15/nach-maga-marsch-blutige-antifa-hetzjagden-auf-trump-anhaenger/

    Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“

    https://philosophia-perennis.com/

    Der Feminismus der dritten Welle ist ein sophistischer Existenzialismus

    https://juergenfritz.com/2020/04/28/der-feminismus-der-dritten-welle-ist-ein-sophistischer-existenzialismus/

    Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz

    https://www.zeit-fragen.ch/

    Postmoderne Ideologen zerstören die Universitäten – und bald auch die gesamte Gesellschaft und Familie

    https://www.thecathwalk.de/2019/12/22/postmoderne-ideologen-zerstoren-die-universitat-und-bald-die-gesamte-gesellschaft/

    Der Catwalk-Weblog

    https://www.thecathwalk.de/

    Die Wertkonservative Eva Hermann

    https://www.eva-herman.net/

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