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Türkei: Im Grenzsturm sind nur 5% Syrer

Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Vize-Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte im Bundestag, weist in der aktuellen Debatte über den Bruch des sog. Flüchtlingsdeals durch die Türkei darauf hin, dass nur rund 5% der Migranten, die an der türkisch-griechischen Grenze teilweise gewaltsam ihre Einreise in die EU erzwingen wollen, Syrer sind.

Diese Zahlen hat Niels Annen (SPD), Staatsminister im Außenministerium, auf Brauns Frage im Menschenrechts-ausschuß eingeräumt. –  Braun erklärt dazu:

„Dass die anderen Fraktionen den Eindruck erwecken, es handle sich bei den von der türkischen Regierung praktisch zum Grenzsturm aufgeforderten Migranten mehr oder weniger ausschließlich um Syrer aus dem Kriegsgebiet Idlib, ist damit als gezieltes Framing entlarvt.

Es geht hier nicht um Frauen und Kinder, die aus einem Kriegsgebiet flüchten, sondern fast ausschließlich um junge Männer z.B. aus Afghanistan und dem Irak, die seit Jahren in der Türkei in Sicherheit leben.

Die politisch-mediale Vermengung von Bildern einer tatsächlichen Flüchtlingssituation innerhalb Syriens, die der türkische Präsident Erdogan zudem maßgeblich mitzuverantworten hat, und der Aufforderung zur Weiterreise an bereits in der Türkei befindliche Migranten aus aller Herren Länder ist nichts anderes als heuchlerische Stimmungsmache gegenüber Griechenland, das auf diese Weise als besonders hartherzig dargestellt werden soll.

In der Realität hat der griechische Grenzschutz alle europäische Solidarität und Unterstützung verdient, weil er eine Neuauflage der unkontrollierten Massenmigration von 2015 zu verhindern versucht.

Gerade Deutschland, das aufgrund seiner hohen Sozialleistungen einmal mehr zum Hauptziel dieser Migration zu werden droht, muss in diesem Fall Griechenland unterstützen, anstatt nach der Pfeife des türkischen Präsidenten zu tanzen.“

 

Kommentare

5 Antworten

  1. In den deutschen Sonderschulen mehrt sich die Anzahl körperlich und
    geistig behinderter muslimischer Kinder. Nachforschungen beweisen,
    daß diese in den meisten Fällen aus Verwandten-Ehen stammen.
    Deshalb hat die Schulaufsichtsbehörde in Duisburg mit Unterstützung
    aller Parteien und der „Aktion Mensch“ eine Aufklärungskampagne
    anhand von Postkarten, Internetauftritten und
    Informationsveranstaltungen in Schulen, Vereinen und Gemeinden
    begonnen.
    Vor allem Muslime praktizieren die Verwandten-Ehe, um damit den
    Familienzusammenhalt zu stärken: „Doch viele vergessen die Risiken,
    denn in den islamischen Ländern steht der Heirat von Cousinen und
    Cousins nichts entgegen, da es dem islamischen Glauben nicht
    widerspricht“, erklärt CDU-Ratsherr Gürsel Dogan.
    Die Gefahren einer Verwandten-Ehe sind ein hoher Prozentsatz an
    Mißbildungen, Behinderungen, Erbkrankheiten und schweren Anomalien
    bei den Kindern.

    http://www.wakeupnews.de

    Prozess gegen zwei zum Christentum konvertierte Türken

    Zwei zum Christentum konvertierte Türken stehen seit Donnerstag wegen
    Verunglimpfung des Türkentums und Anstiftung zum religiösen Hass
    gegen den Islam vor Gericht. Die Behörden werfen den beiden 37 und 46
    Jahre alten Männern laut der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu
    Ajansi in diesem Zusammenhang vor, sie hätten versucht, andere Türken
    zum Christentum zu bekehren. Grundlage der Anklage ist der
    umstrittene Paragraf 301, der die „Verunglimpfung des Türkentums“
    unter Strafe stellt. Die Europäische Union fordert schon seit
    längerem eine Abschaffung dieses Tatbestandes…

    http://derstandard.at/?url=/?id=2671495

  2. Das sind keine Flüchtlinge oder Migranten. Nein, das ist Erdogans fünfte Kolonne. Diese „Menschen setzen sich auch aus IS-Kämpfern zusammen. Erdogan will Sultan von der Türkei und Europa werden. Junge Türken, die in dritter Generation hier in Deutschland leben, wird Er zu seinen Zwecken missbrauchen und sie werden ihm gehorchen. Sollte Europa die Grenzen öffnen, ist Europa Verloren. Wir werden alles Verlieren.

  3. …….wir haben es fast zu 95 % gewusst. Diese GroKo knickt vor den furchtbaren Bildern aus Griechenland ein.

    Die Asylsuchenden werden kommen. In großen Teilen. Zuerst die Kinder und dann aus humanitär verständlichen Gründen die Eltern.

    Die Folgen wird die deutsche Bevölkerung tragen müssen, viele Bürger/innen der Willkommens-Kultur sehnen sich geradezu nach „noch bunter“ mit noch höherer Steuerquote, einer „….nachhaltigen“ Zukunft, die aus Sozialempfängern besteht.

    Wer Fotos von den Demos pro Asyl -Teilnehmer nüchtern analysiert, erkennt, dass es entweder die ältere Generation ohne Zukunft ist oder die ganz Jungen ohne Ahnung und ohne Arbeit, aber voller Mitleid sind, die Deutschlands hart arbeitende Bürger/innen in die Armut katapultieren.
    Ohne Mitleid.

    1. Den letzten Absatz von diesem Kommentar von Herrn Mueller finde ich sehr interessant und gut in Worte gefasst- was ich schon so gefühlsmässig geahnt habe: besonders was die jüngere Generation betrifft. Das könnte wirklich so sein: Einseitiges Mitleid, einseitige Toleranz.

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