In den türkischen Medien nehmen verbale Angriffe und Aktionen zu, die zu Hass gegenüber Einzelpersonen und Gruppen aufrufen. Zu den am stärksten betroffenen Minderheiten gehören Juden, christliche Syrer und Armenier. Dies geht aus einem Bericht der „Hrant-Dink-Stiftung“ hervor, die sich seit 2009 Hassreden in türkischen Medien untersucht.
Nach Angaben der Stiftung (die den Namen des armenisch-türkischen Journalisten trägt, der im Jahre 2007 ermordet wurde) steht fest, dass in der Zeit von Mai bis August 2017 in türkischen Medien 2466 Hetzreden gegen 48 verschiedene Gruppen veröffentlicht wurden.
Neben Juden, Syrern, Armeniern sind auch Griechen in der Türkei Zielscheibe von verbalen Angriffen. Wie die Zeitung „Agos“ mit Sitz in Istanbul betont, erinnert die „Hrant Dink-Stiftung“ daran, dass in türkischen Medien das Wort „Jude“ häufig als Schimpfwort verwendet wird.
Quelle: Fidesdienst
2 Antworten
Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ dazu und den Weblog „Politically Incorrect“ (PI) und die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes und Jihad Watch nach Robert Spencer, als Blog zu Islam und Islamismus und Islamisten und auch die Epoch Times Deutschland Zeitung und Kopp News. http://www.jihadwatch.org
Anonymous
http://www.anonymousnews.ru
Zuerst! Magazin
http://www.zuerst.de
Geolitico-Magazin
http://www.geolitico.de
Die Türkei unter dem Diktator Erdogan wird zunehmend zum islamisch-faschistischen Staat ausgebaut. So wie es jetzt in der Türkei abläuft, so lief es anfangs auch unter Hitler ab im Hinblick auf die Juden. Nach der Hetze kamen die Pogrome und dann der Holocaust!