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Türkische CDU-Politikerin Giousouf wurde Vize-Chefin einer staatlichen Behörde

Seit 7. Januar ist die mit türkischen Ultra-Nationalisten und mit der DiTiP sympathisierende ehem. CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf Vize-Chefin der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

Eine seltsame Personalentscheidung, die auch in CDU-Kreisen Verwunderung hervorruft, denn die öffentliche Ausschreibung der Stelle gilt als umstritten.

Als Vizechefin mit einem Monatsgehalt von knapp 10.000 Euro soll die 40-jährige Muslimin dem Präsidenten Thomas Krüger (SPD) zuarbeiten, der mit Gender-Mainstreaming und Kampf gegen Rechtspopulismus bereits die Gehirne unzähliger Bürger weichgeklopft hat.

Der ehem. Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, hat in einer Kolumne von Tichys Einblick der Vorzeige-Migrantin und Islamistin im Businessanzug auf den Zahn gefühlt und eine erstaunliche Karriere freigelegt, die Sarrazins Buch von der feindlichen Übernahme in allen Punkten bestätigt.

Kraus vermutet nicht zu Unrecht, dass Giousouf als „Quotenmuslimin“ über „das CDU-Ticket schnell Karriere in NRW“ gemacht hat. 2013 wurde sie urplötzlich Bundestagsabgeordnete. Die erste muslimische Abgeordnete seit Bestehen des Bundestages. Zu ihren Förderern gehörten Laschet und der damalige CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. Die wollten die CDU „moderner“ machen.

Das Gastspiel im Bundestag fand allerdings mit den Neuwahlen 2017 ein Ende. Also musste jetzt, vermutet Kraus, eine Anschlussverwendung her.

Die Anschlussverwendung als eine der obersten Vertreterinnen der politischen Bildung hat allerdings in CDU-Kreisen kontroverse Diskussionen ausgelöst. Schuld daran sind ihre islamistischen Aktivitäten, die sie beinahe als Agentin Erdogans ausweisen, z.B. wenn Giousouf vom Business-Anzug in traditionell islamische Frauenkleidung schlüpft, um die Hagener Moschee des Moschee-Verbandes DiTiB zu besuchen.

Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/14/neues-koeterland-erdogans/

Kommentare

7 Antworten

  1. https://www.change.org/p/impeach-rashida-tlaib?recruiter=855854356&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=psf_combo_share_abi.pacific_email_copy_en_gb_4.v1.pacific_email_copy_en_us_5.v1.pacific_post_sap_share_gmail_abi.gmail_abi.pacific_email_copy_en_us_3.control.lightning_2primary_share_options_more.control&utm_term=psf_combo_share_initial.pacific_email_copy_en_gb_4.v1.pacific_email_copy_en_us_3.control.pacific_post_sap_share_gmail_abi.gmail_abi.pacific_email_copy_en_us_5.v1.lightning_2primary_share_options_more.variant

    Unser schönes Deutschland ist bereits an allen Ecken und Kanten von Türken und anderen
    Moslems unterwandert.
    Man kann sagen, sie haben uns besetzt.
    Wir müssen wachsam sein.
    Wir müssen um unsere Kultur kämpfen, wir dürfen Deutschland nicht aufgeben.
    Und wir sollten mit anderen westlichen Länder zusammen halten.
    Darum auch diese Petition.

    Bitte unterschreiben und verteilen!

    Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

  2. Warum wandert der Merkel-Hofstaat nicht in die Türkei aus ? Es wird immer fragwürdiger, ob es Merkel damals um Flüchtlingspolitik ging, da diese Milliarden ohne Gegenleistung dort versickert sind, es sei denn, sie will mit ihrem Chrislam-Bischof Deutschland zum muslimischen Staat umbauen. Immerhin der Vorsitzende der DITIB-Moschee war ja auch Ehrengast bei einer Veranstaltung der Union.

    1. Also, ich finde, die Türken sollten wieder zurück in ihre Heimat gehen.
      Es war geplant, damals vor langer Zeit, sie sollten nur jeweils 2 Jahre bei
      uns arbeiten können. Das reicht.
      Sie müssen ihr Land aufbauen. Alles, was sie hier gelernt haben, können sie
      dort gebrauchen.

      MlG

  3. Die CDU ist schon lange keine Christliche Partei mehr! Auch Bürgerlich nur noch am rechten Rand. Die Masse dieser Partei liegt im Einparteientopf, gemeinsam mit dem Rest und diese gesamtmischung der politischen Farben ergeben ein eindeutiges Braun.

  4. In diesem Land ist alles möglich – im Namen der „Weltoffenheit“ natürlich, der „Toleranz“ und „unserer Werte“. Konservative Menschen haben keine Chance – sie sind „abgehängt“ und sehr wahrscheinlich „rechts“ und „Nazi“ – das befinden diejenigen, deren Großeltern vermutlich wirklich „Nazi“ waren oder diejenigen, die einen islam. Migrationshintergrund haben.

  5. Man muß immer wieder mit dem Kopf schütteln, was so alles „in CDU-Kreisen Verwunderung hervorruft“. Wenn man nach Quote vorgeht (Frau = Bonus, Muslima = Doppelbonus), schaut man eben nicht so genau hin, nicht wahr?

    Hauptsache, man wird vom politisch-medialen Komplex positiv als „fortschrittlich“ besprochen. Was man so hört, will die CDU in Hamburg nun 2020 mit der türkischstämmigen Politikerin Aygül Özkan eine moslemische Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin ins Rennen schicken (jungefreiheit.de). Für wen die jungen Muslimas sympathisieren, interessiert doch die Funktionärs-Kaste der völlig entkernten CDU keinen Deut‘, es kommt auf Stimmengewinne an, denn diese bedeutet Parlamentssitze, am besten mit Regierungsbeteiligung.

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