Der Islamkritiker Michael Mannheimer veröffentlicht auf seiner faktenreichen Webseite historische Augenzeugenberichte über die unvorstellbar blutrünstige Eroberung der damals christlichen Großstadt Konstantinopel (heute Istanbul) durch türkische Truppen im Jahre 1453.
Der Autor schreibt einleitend:
„Bei kaum einen anderen Land klafft ein derartiger Widerspruch zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung wie bei der Türkei.
Im 2009 erschienen Werk “Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart” des Historikers Hans Meiser (siehe hier) kommt den Türken jedoch quantitativ – was die Zahl der Völkermorde anbelangt – eine “führende” Rolle zu:
Kein anderes Land, auch kein anderes System, hat über eine so lange Zeit (1000 Jahre) so viele (über 40 an der Zahl) und so brutale Massenmorde verübt (…). Durchschnittlich alle 25 Jahre ging von türkischem Boden ein Völkermord aus.“
Quelle und vollständiger Artikel über die Eroberung Konstantinopels hier:
http://michael-mannheimer.info/2012/01/16/augenzeuge-berichtet-von-unvorstellbare-massaker-der-turken-bei-der-eroberung-konstantinopels-1453/
Eine Antwort
Mannheimer ist für mich der größte Aufklärer, den wir Deutschen derzeit haben. ER informiert mit unglaublich faktenreichen Essays und Artikeln. Sein unermüdliches Engagement für unser freies Europa sollte uns allen ein Vorbild sein: Wer sich heute nicht politisch positioniert und seine Stimme gegen die Islamisierung erhebt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, genaus so versagt zu haben wie unsere Vorväter beim Aufkommen Hitlers in der Weimarer Republik.