Am Sonntag, den 30. Oktober 2011, von 11 bis 12,35 Uhr live im WDR
Titel: „Dame sticht König“ – Frauen auf dem Vormarsch?
Moderation: Bettina Böttinger
Die Talk-Gäste:
Monika Ebeling: Sie verlor ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar, weil sie sich zu sehr für Männer einsetzte.
Angelika Gifford: Die Topmanagerin ist gegen die Frauenquote: Bei der Karriere kommt es auf Kompetenz, nicht auf das Geschlecht an.
Birgit Kelle: Die Familienmutter, christliche Publizistin und Vorsitzende des Vereins „Frau2000plus“ (www.frau2000plus.net) kämpft für eine „neue Kultur der Frauen“.
Bascha Mika: Die feministisch orientierte Journalistin meint: „Wir ordnen uns freiwillig unter, weil wir Konflikte scheuen, weil es bequem ist und weil wir davon profitieren.“
Regula Stämpfli: Die Politologin aus Bern ist davon überzeugt: Frauen werden in unserer Mediengesellschaft auf das ewig gleiche Bild reduziert.
WDR-Infos zur Sendung: http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2011/1030/uebersicht.jsp
2 Antworten
Nun ja, es dürfte ziemlich handfeste wirtschaftliche Gründe geben, die für eine Frauenquote – oder besser eine Geschlechterbalance-Quote sprechen. Unlängst hat der Soziologe Peter Jedlicka in „Gender Balance“ Zusammenhänge zwischen Gleichberechtigung und Wohlstand aufgezeigt.
N.Wohlfahrt