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Über 2/3 der Deutschen gegen Gender-Gaga

Wie eine aktuelle Umfrage des INSA-Meinungsforschungsinstitutes belegt, fühlt sich die deutliche Mehrheit der Deutschen von der sogenannten „Gendersprache“ belästigt. So geben lediglich 27,1 Prozent der befragten Männer und 27,9 Prozent der befragten Frauen an, die gendergerechte Sprache sei für sie „sehr wichtig“ oder „eher wichtig“.

Selbst die Anhängerschaft der Partei „Bündnis 90/ Die Grünen“, die als Vorreiter der Gendersprache gilt, hat hierzu keine abweichende Meinung.

Stephan Brandner, der sich als AfD-Bundestagsabgeordneter und langjähriges Mitglied des Vereins Deutscher Sprache gegen Gendersternchen, Anglizismen und falsche Konstruktionen wie „Studierende“ einsetzt, sieht sich durch die Umfrageergebnisse bestätigt und sieht es an der Zeit, dieser Verhunzung der Sprache ein Ende zu setzen:

„Auch weitere ideologisch motivierte Angriffe auf die deutsche Sprache werden nicht dazu führen, dass Frauen sich gesellschaftlich besser angenommen fühlen, Mütter bessere Arbeitsbedingungen vorfinden oder vor Altersarmut geschützt werden. Kein ‚innen‘ und kein Sternchen lösen irgendwelche Probleme.

Dass auch die deutliche Mehrheit der Bürger dies so wie ich und die AfD sieht, sollte den Verantwortlichen, die immer ausgefallenere Konstruktionen nutzen, um bloß ‚politisch korrekt‘ zu agieren, zu denken geben und sie vernünftig werden lassen.“

 

Kommentare

6 Antworten

  1. https://www.dijg.de/

    Das Institut

    Im Zentrum der Arbeit des Instituts steht die Frage nach zukunftsfähigen und zukunftshaltigen Lebensgrundlagen für die nächste Generation.

    Auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, gibt das DIJG Orientierungshilfen und ermutigt zu eigenständigem, konstruktiv-alternativem Handeln.

    Über das DIJG »

    https://www.dijg.de/gender-mainstreaming/yogyakarta-prinzipien-gesetzgebung/

    https://www.dijg.de/

    Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft

    Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft forscht und informiert über zukunftsfähige Lebensgrundlagen und nachhaltige Entwicklungsarbeit in den Bereichen Lebenskultur, Ehe und Familie, Identität, Sexualität, Homosexualität, Menschenrechte, Diakonat.

    Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft ist das Studienzentrum der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen – OJC e.V.“, im englischen Sprachraum als „The Reichenberg Fellowship“ bekannt.

    Die OJC ist eine ökumenische Kommunität in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Fachverband im Diakonischen Werk der EKD.

    Es forscht und informiert über zukunftsfähige Lebensgrundlagen und nachhaltige Entwicklungsarbeit in den Bereichen Lebenskultur, Ehe und Familie, Identität, Sexualität, Homosexualität, Menschenrechte, Diakonat.

    Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft wurde 1969 gegründet.

  2. Alles schön und gut – auffallend halt nur der eklatante Gegensatz zwischen derart ermittelten Auffassungen und dem Wahlverhalten der Menschen. Breite bürgerliche Wählerschichten halten nicht von der Genderpolitik, wählten aber unverdrossen bei den hessischen Landtagswahlen die mit den Grünen koalierende CDU. Obwohl der „schwarze“ Kultusminister im Schulbereich ein Genderprogramm auflegte, wurde die schwarz-grüne Koalition vom Wähler bestätigt.

    1. Ich kann mir auch oft nicht das Wahlverhalten gegen den gesunden Menschenverstand und gegen den Selbsterhaltungstrieb erklären. Die einzige Möglichkeit für mich: ich vermute Wahlfälschung.

      1. Glaube ich nicht, zumindest nicht flächendeckend in nennenswertem Ausmaß. Dazu treffe ich zuviele alte CDUler, die überzeugte Merkel-Wähler sind und jede ihrer Volten – von AKW-Abschaltung über Wehrpflicht-Aussetzung bis Grenzöffnung – mitmachten. Der jährliche Zuzug einer mittelgroßen Stadt mit sprach-, kultur- und religionsfremden Migranten wird ausdrücklich gutgeheißen, die AfD verteufelt und vehement für den EU-Superstaat eingetreten.

        Zu reden ist mit denen nicht, reflexhaft verdächtigen sie einen als Verschwörungstheoretiker oder gleich als Rechtsaußen.

        Wie nach einer Gehirnwäsche.
        Gespenstisch.

  3. Diese linksgrünen Speckmadengutmenschen sind unfähig, zu bemerken, dass man nicht durch Gehirnwäsche die Anerkennung der Frau verbessern kann. Sondern die Frauen müssen das selbst tun durch Leistung. Auch wir Männer müssen uns die Anerkennung durch Leistung verdienen. Aber zu dieser Erkenntnis sind die linksgrünen Gutmenschen offensichtlich unfähig, weil sie nur Schmarotzer- und Wohlstandsspeck im Kopf haben und keine Gehirnzellen. Durch die Schmarotzerei auf Kosten des Steuerzahlers und die völlige Abwesenheit von mühseliger körperlicher + geistiger (als Ingenieur z.B.) Arbeit total wohlstandsverblödet.

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