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Umfrage: Obama verdrängt Christus auf Platz 2

Der ehem. US-Präsident Barack Obama ist für die Deutschen das größte männliche Vorbild. Auf Platz zwei folgt Jesus Christus.

Das ergab eine Umfrage im Auftrag des „Playboy“. Demnach würde mehr als ein Fünftel der Befragten (21,9 Prozent der Frauen und 21,4 Prozent der Männer) Obama ihren eigenen Söhnen heute als Vorbild empfehlen.

Für Jesus Christus stimmten 11 Prozent der Frauen und 14,1 Prozent der Männer.

Auf den weiteren Plätzen folgen Microsoft-Gründer Bill Gates und Fernsehmoderator Günther Jauch.

Als wichtigste Eigenschaft eines Vorbilds geben die Deutschen Ehrlichkeit (83 Prozent), Hilfsbereitschaft (69,7 Prozent), Freundlichkeit (59 Prozent) und Loyalität (58,2 Prozent) an.  

Für die Umfrage wurden 1.066 repräsentativ ausgewählte Frauen und Männer aus Deutschland befragt. 36 bekannte Männer standen als Vorbilder zur Auswahl.

Quelle und vollständiger Text hier: https://www.idea.de/gesellschaft/detail/vorbilder-fuer-deutsche-barack-obama-vor-jesus-christus-107106.html

Kommentare

8 Antworten

  1. Immerhin Platz 2! Herr Obama und die anderen Herren sind / waren oft in den Medien präsent und weithin bei den Menschen bekannt. Unser Herr tritt eher selten in den Medien auf, höchstens durch sein Bodenpersonal, was nicht unbedingt dann immer eine Werbung für Ihn ist. Viele Menschen wissen so gut wie nix mehr über Christus, und da er sich nicht aufdrängt und man seine Nähe wollen und suchen muss, ist es am Ende vielleicht für viele zu mühsam und somit befassen sie sich mit „wichtigeren“ Personen.

  2. Nicht zu fassen! Jedoch was kann von der „Playboy“-Umfrage mehr erwartet werden.
    Das „Schönling“-Blättchen hat doch kein Niveau und bietet den Menschen nur nackte Haut.
    Aber dass Frauen auch so abstimmen, finde ich eigenartig.
    Dabei hat unser Herr Jesus gerade den Frauen ihre Würde wiedergegeben. Siehe die Ehebrecherin. Jesus hat sie nicht verurteilt.

    Er hat sich zu den Sünderinnen gesetzt und mit ihnen gesprochen. Die Frau am Brunnen, die Wasser schöpfen wollte. Was für eine wahre Begegnung mit dem Herrn. Er spricht von dem lebendigen Wasser.

    Seine Opferung am Kreuz zur Vergebung der Sünden. Der größte Liebesakt unseres Herrn.

    Man kann nur annehmen, das die Befragten gar nicht die Bibel und das Leben von Jesus kennen.

    1. Guten Tag,
      der „Playboy“ hat die Umfrage nur in Auftrag gegeben, aber nicht durchgeführt. Die Umfrage-Institute werden normalerweise nicht von sich aus tätig (wer soll sie sonst bezahlen?), sondern führen ihre Umfragen im Auftrag dieser oder jener Zeitung bzw. Zeitschrift durch, die die Befragung dann auch vergüten muß.
      Ungeachtet dessen hat auch mich das Abstimmungsverhalten der befragten Frauen sehr verwundert.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  3. Was? Und das soll ich glauben?
    Barack Hussein Obama ein Vorbild?
    Dieser Mensch mit seiner Anti-Trump-Bewegung.
    Eine Bewegung, der mehr als 30.000 Leute angehören, die mit Hilfe von Millionen Dollar den Präsident Trump seines Amtes entheben wollen.
    Dieser hasserfüllte Typ, der jetzt im Wahlkampf Stimmung gegen Trump gemacht hat.

    Und dieser Typ steht hier in Deutschland an erster Stelle. Ich fasse es nicht.
    Abgesehen davon, vom Playboy halte ich auch nichts.

    P.S. Viele Amerikaner sagen, dass Barack Hussein Obama der schlechteste Präsident von allen war.

  4. Mit Obama habe ich das selbe Problem wie mit A. Merkel. Letztere habe ich bei ihrer ersten Wahl, per Zweitstimme als BK mitgewählt, bei der nächsten Wahl konnte ich diese Zweitstimme nicht mehr an die CDU vergeben. Und mittlerweile gibt es nur noch eine wählbare Partei, wenn man bereit ist, sich frei zu informieren und zu seiner Meinung zu stehen!
    Mit der Wahl eines Obamas hat man hier nichts zu tun in Deutschland. Anfangs war ich der Meinung, dass es den USA nur gut tun könnte, auch mal einen Farbigen Präsidenten zu bekommen. Mit der Zeit kamen immer mehr Zweifel auf, so dass ich bei seiner Wiederwahl ihn als das Kleinere Übel betrachtete. Danach eine Fortsetzung in dieser Art der Politik zu sehen, durch eine Frau, war dann unvorstellbar. Hier wurde von den amerikanischen Bürgern die Richtige Person ins Präsidentenamt gewählt. Und ich wünsche Herrn Trumph auch noch weitere 6 erfolgreiche Jahre.
    Die Naivität vieler Mitbürger, die der Meinung sind, dass die vorgekaute Meinung der Mainstream-Medien ihre eigene sei, kann ich nicht nachvollziehen. Aber gerade bei jüngeren scheint es an deren Schulausbildung zu liegen, die eine vorgegebene Meinung als eigene Meinung diesen Leuten antrainiert hat. Hier kann man nur den ehrenwerten Schauspieler Theo Lingen mit einem seiner Filmaussprüche zitieren: „Traurig, Traurig, Traurig“

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