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Rund ein Drittel der deutschen Frauen fühlt sich unsicherer als noch vor zwei Jahren. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest/Dimap im Auftrag des NDR. DSC00254

34 Prozent der Frauen verspürten einen Rückgang ihres Sicherheitsempfindens im öffentlichen Raum. Für 63 Prozent hat sich die Lage nicht verändert. Von den Männern fühlen sich 29 Prozent unsicherer, während 68 Prozent keinen Unterschied feststellen können.

Laut der Erhebung vermeiden es 62 Prozent der deutschen Frauen, in den Abendstunden bestimmte Parks, Straßen und Plätze zu besuchen. 36 Prozent von ihnen gaben an, dies häufiger zu tun als noch vor zwei Jahren. 31 Prozent versuchen demnach, abends sogar auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu verzichten.

Die Frage, ob es bestimmte Personengruppen gibt, von denen sie sich besonders bedroht fühlten, bejahten 51 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer.

Unter den genannten Gruppen nehmen „Flüchtlinge“ den Spitzenplatz ein. 32 Prozent der Deutschen fühlen sich von diesen besonders bedroht. Dahinter folgen „Neonazis/Rechte“ mit 13 und „Jugendliche“ mit zwölf Prozent.

Quelle: https://jungefreiheit.de/allgemein/2017/deutsche-frauen-fuehlen-sich-unsicherer/

Gemälde: Evita Gründler

Kommentare

5 Antworten

  1. Ich kenne sogar Polizisten, die abends privat nicht mehr so gerne alleine unterwegs sind.

    Es sind aber eher die Erwachsenen, die ängstlicher sind. Die Jugend ist unterwegs wie früher auch.

    1. Nein so ganz stimmt das nicht, selber einfach mal nachts mit dem ÖPNV unterwegs sein.
      Der Frauenanteil ist sichtbar gesunken und wenn Frauen, also junge Frauen nachts unterwegs sind, dann in Grupppen.
      Auch sieht man an den Haltestellen immer öfter Mütter und Väter stehen, die die große Tochter in Empfang nehmen, und das ist das Erstaunliche, die zugehörigen Töchter scheinen das gut zu finden.

  2. Man muss nur in der Kriminalstatistik blättern und unsere Extrem-Gäste machen auch nicht vor 10-Jährigen halt, aber die Medien schweigen so oft darüber, schließlich sind sie nicht betroffen und das Schicksal der anderen geht sie nichts an. Vergewaltigung von Kindern, mit der Frühsexualisierung können diese sich vielleicht leichter darauf einstellen……abscheulich. Aber selbst die Ältesten sind schon nicht mehr sicher vor geilen Böcken aus anderen Kulturen, für die eine Frau nur Objekt zur Lustbefriedigung ist. Also wenn schon 90-jährige auf Friedhöfen dran glauben müssen, als Trieb Objekt anvisiert zu werden, wie triebgesteuert sind denn diese Täter aus dem Migranten-Milieu ?
    Na ja, die Grünen die vom Kind bis zum Greis alle als Dienstleistungsbedürftig sehen, ob sie das wollen oder nicht, sind ein extremer Härtefall, die sich anders nicht behaupten können, na ja boshaft gesagt, wenn der Geist fehlt, dann versteift man sich auf das animalische, aber es gibt Menschen, die wollen geistlich respektiert werden in einer Liebesbeziehung und nicht als Sexspielzeug verwahrlosen.

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