Unter dem Vorwand des Klimaschutzes fordert das Umweltbundesamt die Umsetzung der grünen Politik. Unter den einschneidenden Maßnahmen sind u. a. höhere Spritpreise, Abschaffung der Pendlerpauschale, Tempolimit, Pkw-Maut. Dies kritisiert der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Stuttgart, Miguel Klauß.
Der CO2-Preis soll nach den Plänen des Umweltbundesamtes ab 2022 im Vergleich zur bisherigen Planung mindestens verdoppelt werden. Das würde deutlich steigende Benzin- und Dieselpreise bedeuten.
Das Umweltbundesamt befindet sich in einem „grünen Wahn“, bekräftigt der Parlamentarier und fügt hinzu: „Es will die Umsetzung der grünen Agenda. Diese bedeutet am Ende nichts Anderes als individuelle Mobilität nur noch für Reiche!“
Weiter verweist Miguel Klauß darauf, dass in zahlreichen anderen Ländern die Kernkraft für den Klimaschutz herangezogen werde. Doch dies könne in Deutschland dank ideologischer Verblendung kaum diskutiert werden:
„Am Ende gibt es ausreichend Strom, Energie und Mobilität nur noch für Privilegierte. Die normalen Leute dürfen sich auf Rationierungen und Benachteiligungen einstellen. Das geschieht, wenn die Pläne der Grünen vom Umweltbundesamt umgesetzt werden“, schließt Klauß.
Eine Antwort
Noch leben wir in einer Demokratie. Es wird sich zeigen, wie die Wähler reagieren, wenn sie spüren, was es bedeutet, wenn die Grünen ihre Pläne umsetzen.