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UNESCO erließ erneut eine israelfeindliche Resolution – diesmal mehr Staaten dagegen

Israel dankt den NEIN-Stimmen, darunter Deutschland

Die UNESCO  – eine Unterorganisation der UNO (Vereinte Nationen)  –  verabschiedete am vergangenen Dienstag (2.5.) erneut eine Resolution, in der die historische Verbindung Israels zu Jerusalem geleugnet wird.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu erklärte dazu am 3. Mai im Kabinett:

„Gestern verabschiedete die UNESCO erneut eine wahnhafte Resolution zu Israels Status in Jerusalem, der Hauptstadt des jüdischen Volks seit 3000 Jahren.

Ich möchte anmerken, dass diese systematische Schikane ihren Preis hat. Ich habe den Generaldirektor des Außenministeriums, Yuval Rotem, angewiesen, eine Million US-Dollar von den Geldern abzuziehen, die Israel an die UN überweist. Israel wird nicht einfach zusehen, während die Organisation zur Leugnung unserer Souveränität über Jerusalem aufruft.

Aber es gibt einen Lichtblick:

Mehr Länder haben diese Resolution abgelehnt als im vergangenen Jahr und weniger haben sie unterstützt. Ich danke den Ländern, die meinem Wunsch gefolgt sind, gegen die Resolution zu stimmen, besonders den Vereinigten Staaten, bei denen keine Überzeugungsarbeit notwendig war.

Aber ich möchte auch dem italienischen Außenminister und dem Premierminister danken. Italien war das erste europäische Land, das seine Ablehnung der Resolution erklärt hat. Ebenfalls dagegen waren Griechenland, Großbritannien, Deutschland, Litauen und die Niederlande.

Ich möchte auch dem Präsidenten der Ukraine und den Führern von Paraguay und Togo danken. Erstmalig stimmten bei der UNESCO mehr Länder dagegen oder enthielten sich, als dafür stimmten und das ist natürlich von Bedeutung.“

Kommentare

Eine Antwort

  1. Im Streitgespräch mit Mitbürgern findet man so manche Körnchen Wahrheit, auch wenn es unbequem ist. Im Kampf der Globalisierer um die Weltherrschaft ergibt es auch Sinn, was Dummköpfe wie die Grünen ausplappern „Wir sind das politische Establishment“ und auch dass Brüssel die Migrantenflut aus Afrika nicht stoppt. Nur wenn die Welt bis in den letzten Winkel destabilisiert ist, kann man als politische Elite, Globalisierer sich als Retter in der Not aufspielen.
    Die Tragik, dass unsere afrikanischen „Flüchtlinge“, die zum großen Teil nicht diesen Anspruch erfüllen, mit luxeriösen Flixbus bis nach Deutschland chauffiert werden, hat die entscheidende Frage zu den Hintergründen aufgeworfen und daher kann ich es erst recht nicht verstehen, dass ein Herr Obama, der fleißig den nahen Osten destabilisiert hat, als Ehrengast zum evangelischen Kirchentag geladen wird. Die Vermutung liegt nahe, dass über den Hintermann George Soros die Schlepperorganisationen überall aufgebaut wurden und die Klienten müssen im Gegenzug dazu Verträge unterschreiben, dass sie über die Sozialleistungen, die sie aus dem Füllhorn unserer Regierung bekommen oder in der Tätigkeit als Drogendealer die finanziellen Vorlagen für das Schleppen über das Mittelmeer mit mutwillig herbeigeführter Seenot, den Aufwand für die gefälschten Reisepässe und das Ticket für den Flixbus in das Sozialparadies europäischer Länder wie Kredite zurück zahlen müssen.
    Eine Finanzmafia, wo auch Europäer daran beteiligt sind, sorgt dafür, dass die Kaufkraft auch in Deutschland schwindet und wir immer mehr der Armutsspirale entgegen driften, die Wirtschaftskraft immer mehr ausgehöhlt wird und Verteilungskämpfe die Folge dieser Globalisierung sein werden. Eine EU, die die Schleuser dabei unterstützt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie daran beteiligt ist, die international aufgebauten Schleuser-Organisationen zu unterstützen, um eine neue Weltordnung zum Leidwesen der Menschen zu erzwingen, wo alle humanitären Werte, die die Menschen erkämpft haben, vernichtet werden.
    Da die SPD immer wieder den Aufbau von Flüchtlingslagern im nahen Osten durch die Union, auch Merkel, boykottiert und fordert, diese Migrantenströme nach Europa zu importieren unter dem billigen Vorwand der Menschenechte, um die der Europäer zu opfern, ist für mich diese Partei mit Vorsicht zu genießen. Herr Schulz SPD war als Ratspräsident der EU auch ein Vertreter derer, die Flüchtlingsquoten in Europa erzwingen wollten und damit bewusst oder unbewusst Unterstützer der Schleuser-Organisationen. Auch Papst Franziskus unterstützt fleißig die Schleuser-Organisationen, da er in seinem Größenwahn die Welteinheitsreligion schaffen will und das zeugt nicht von christlicher Nächstenliebe, sondern von Gier nach Macht.

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