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Union bedauert, daß die SPD eine Bestrafung von Prostitutierten-Ausbeutung blockiert

Einigung bei Menschenhandel und Zwangsprostitution

Die Koalition hat sich im Rahmen der Berichterstattergespräche zum Gesetzentwurf über Menschenhandel und Zwangsprostitution geeinigt. Hierzu erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker: Fussmatte__

„Es ist gut und wichtig, dass sich Freier von Zwangsprostituierten in Zukunft strafbar machen. Zwangsprostitution lebt von der Nachfrage, deshalb muss bei denen angesetzt werden, die dafür bezahlen: Ein Freier, der Anzeichen von Zwangsprostitution erkennt, darf sich nicht mit dem Satz rausreden dürfen: „Ich hab‘ für alles bezahlt, der Rest ist mir egal!“. Die Einführung der Freierstrafbarkeit ist seit den Koalitionsverhandlungen ein wichtiges Anliegen der Union, das nun gegen anfänglich massiven Widerstand der SPD endlich umgesetzt wird.

Wichtig ist, dass gegen Menschenhändlerbanden zum Mittel der Wohnraumüberwachung gegriffen werden kann. Dies gibt neue Ermittlungsansätze, denn am Ende kommt es entscheidend darauf an, kriminelle Strukturen aufzudecken und den Tätern auch habhaft zu werden.

Wir bedauern, dass nicht gleichzeitig die Strafvorschriften zur Ausbeutung von Prostituierten und Zuhälterei reformiert werden konnten. Hierzu war das SPD geführte Bundesjustizministerium nicht bereit. Es bleibt deshalb eine Unwucht, weil Arbeitsausbeutung, zum Beispiel als Erntehelfer, stärker sanktioniert werden kann, als die Ausbeutung in der Prostitution. Dabei macht es doch einen großen Unterschied, ob man beim Erdbeerpflücken ausgebeutet wird, oder durch entwürdigende und traumatisierende sexuelle Übergriffe. In der aktuellen Reform des § 177 StGB erkennen wir an, welch hohen Wert die sexuelle Selbstbestimmung hat. Deswegen hätten die Opfer in der Zwangsprostitution noch mehr Schutz verdient gehabt.“

Kommentare

2 Antworten

  1. Wenn in NRW schon offen feststeht, dass sich dort unter SPD Führung der größte Luden der BRD befindet, Prostitution als Geschäftsmodell floriert, muss man sich nicht wundern, dass die SPD blockiert. Vor allem dem aufopfernden Engagement von SPD und Grünen oft betrieben, kommt die Frühsexualisierung der Kinder stetig voran. Warum schicken die Eltern nicht diesen perversen Müll von Sexköfferchen und Pornofilmen nicht an die Grünen und deren Helfer und bitten um eine offizielle Darbietung der Anwendung der Politiker an sich selbst, bevor diese die Seelen der Kinder vergiften?
    Stattdessen starten sie teils Lauschangriffe auf Partnerschaftsbörsen oder Freundschaftsbörsen und weiden sich am Sexualleben anderer, zum Glück interessieren mich solche thematischen Seiten nicht, aber es ist einfach nur erbärmlich, wieviel Spanner sich an den intimen Geheimnissen anderer weiden.
    Besonders Päderasten finden immer wieder Weiterbildungsmöglichkeiten für ihre Lehrertätigkeit und wenn man fordert, diesen Unsinn an Kindern einzustellen, dann werden sie böse und preisen ihr Einfühlungsvermögen, statt ihnen Basisfächer zu vermitteln. Vor allem braucht man im Kindergarten schon Sexköfferchen als Spielzeug, wie abartig. Ich kann nicht nachvollziehen, wie Menschen ihr Intimleben im Netz vor wildfremden Menschen ausplaudern müssen und meinen, sie wären unter sich, dabei werden sie von Sexologen ausgiebig erforscht, so eine Schwemme von denen braucht kein Mensch, aber die können nichts anders, als als Kontrollfunktionäre noch in das Intimleben anderer Menschen einzugreifen, weil sie es als funktionale Bedürfnisaufgabe sehen, ohne die Liebe zwischen den Menschen. Am Ende kommt dann noch das Beratungsmuster der ethnischen Vermischung auf die nächsten Generationen zu. Ungeliebte Kinder, die behandelt werden wie Müll und Abfall gibt es leider jetzt schon genug.

  2. Da haben wir sie wieder,diese unerträgliche Doppelmoral.
    Einer Prostituierten kann man „entwürdigende“ Handlungen nicht zumuten, aber Kindern (siehe die neue „Sexualpädagogik“ ) !!??
    Welche Blüten wird der Irrsinn noch treiben ?
    Und woher soll ein Freier wissen, ob die Frau gezwungenermaßen anschaffen geht !?

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