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Union übt scharfe Kritik an Lauterbachs „Einkaufsrausch“ bei den Impfstoffen

Wie die aktuelle WELT am Sonntag auf Seite 7 berichtet, gibt es derzeit „Impfstoff im Überfluss“, so der Titel des Artikels. Aber jetzt droht der Verfall der Dosen.

„Zum Stichtag 4. April befanden sich im zentralen Lager des Bundes 77 Millionen ungenutzte Dosen von Covid-19-Vakzinen“. Dies habe das Gesundheitsministerium der Zeitung mitgeteilt.

Innerhalb zwei Wochen sei der Vorrat um rund 10% gestiegen (am 21. März waren es noch 70 Mill.). Dabei sei das Impftempo in den letzten Wochen weiter gesunken, so die WamS.

Allein bis Ende Juni werden elf Milionen Dosen ihr Verfallsdatum erreichen, im dritten Quartal weitere 57 Millionen.

Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, übte scharfe Kritik an Minister Lauterbach.

„Der Minister kennt bei den Impfstoffbestellungen keine Grenzen mehr. Er ordert, was immer da ist  – der tatsächliche Bedarf und die Kosten spielen für ihn keinerlei Rolle mehr.“ – Lauterbach sei im „Einkaufsrausch“, beklagt Sorge gegenüber der WamS.

 

 

 

Kommentare

5 Antworten

    1. Liebe Almut Rosebrock, ich schließe mich der Ausführung an. Ich hatte den Gedanken, dass jeder, der sich impfen lasse möchte, das wir bei allen anderen Medikamenten über die Apotheke ordern soll und nur so viel geliefert wird, wie auch bestellt wird . Die Krankenkassen können sich das Geld vom Staat holen, wenn es kostenlos abgegeben werden soll. Die Entsorgung von abgelaufen Impfdosen bezahlt auch nicht die Pharmaindustrie.
      So wird zu viel bestellt, auch für Menschen, die nach dem Motto leben wie ich : Stell Dir vor, es wird geimpft und man geht nicht hin.
      Falls Sie Verwandte mit K. Rosebrock in Kalifornien haben , sind wir Wahlverwandtschaften. 😊

  1. Der Minister denkt sich wohl, wenn die verfallenen Impfdosen entsorgt werden müssen, müssen die Bestände wieder mit frischem Impfstoff aufgefüllt werden.

    Er bekommt es nicht in den Kopf, dass sich die meisten Menschen nicht dauerhaft boostern lassen werden.
    Seine Fehleinschätzung muss natürlich der Steuerzahler bezahlen. KK-Beiträge steigen stetig.
    Möge ihm das möglicht bald alles um die Ohren fliegen , und er wird zum Rücktritt aufgefordert. Von alleine wird der nicht zurücktreten.

    Leider hat Spahn damals auch sehr viele Impfdosen bestellt. Die CDU würe es nicht besser machen.

    1. Das sehe ich auch so , ich kenne so einige Geimpfte, die sagen , dass sie den Arm nicht weiter hin halten werden . Manche hatten 1xJ&J, dann nichts mehr und manche hatten nach der 2.. BioNTech Herzprobleme und gehen auch kein weiteres Mal hin . Es müßte doch vorher zu ermitteln sein, wer sich impfen lassen will und wer nicht oder die Hausärzte müßten zumindest mit einbezogen werden, wie viele Impfgläubige sie haben .

    2. Rücktritt reicht nicht. Handeln im Vorsatz muss angemessen bestraft werden, sonst wird das wiederholt versucht, und es passiert wieder.

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