Zum Ergebnis der Präsidentschaftswahlen im sozialistisch regierten Venezuela erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:
„Die vermeintlichen Wahlen in Venezuela waren eine Farce, schon im Vorfeld hatte Machthaber Maduro die wichtigsten Vertreter der Opposition verhaften lassen. Diese Abstimmung hat nichts mit dem Willen des immer größerer Not leidender Volkes zu tun.
Es ist eine Katastrophe, zu sehen, dass der ölreichste Staat der Welt nicht in der Lage ist, seine Bevölkerung mit grundlegendsten Gütern zu versorgen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ruft das Maduro-Regime auf, umgehend seinen diktatorischen Kurs aufzugeben und den Weg für echte, freie und faire Wahlen freizumachen. Z
udem fordern wir unmittelbaren humanitären Zugang, um der notleidenden Bevölkerung, vor allem aber den vielen unterernährten Kindern helfen zu können.“
2 Antworten
Ich gehe davon aus, dass sich Präsident Maduro in Deutschland hat beraten lassen, wie man Wahlen manipuliert.
……und das sagen die, die ihre Konkurenten in Mißkredit bringen, als Rechtsradikale bezeichnen und vieles mehr.