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Unionsfraktion bleibt beim Thema Christenverfolgung am Ball: gemeinsamer Kongreß mit der ÖVP

Gemeinsam mit dem Klub der ÖVP im Österreichischen Nationalrat hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am heutigen Dienstag in Salzburg einen Kongress zum Thema Christenverfolgung veranstaltet.

Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, in einer neuen Pressemitteilung:

„Der Kongress in Salzburg ‚Verfolgte Christen – Einsatz für Religionsfreiheit‘ hat erneut gezeigt: Die Situation der Christen wird an vielen Orten der Welt immer bedrohlicher. Auf der Tagung haben wir zum Beispiel gehört, dass in Nigeria fast jeden Tag Christen Opfer des Terrors einer radikal-islamischen Sekte werden. 600 Kirchen sollen dort abgebrannt seien. Millionen Menschen sind demzufolge auf der Flucht.

Gemälde: Evita Gründler
Gemälde: Evita Gründler

Es bleibt dabei: Wir brauchen beim Thema Christenverfolgung einen langen Atem. Schnelle Erfolge hinsichtlich einer Verbesserung der Lebenssituation der Christen sind nicht überall zu erreichen.

Aber dennoch zeigt die wertegebundene Außenpolitik der christlich-liberalen Koalition Wirkung. Allen voran die Bundeskanzlerin spricht das Thema in den betreffenden Ländern immer wieder an. Viele Regierungen gehen nun sensibler mit dem Schicksal bedrängter Christen um. Sie schauen nicht mehr so schnell weg wie früher.

An diesem Punkt werden wir weiter ansetzen. Wir dürfen nicht nachlassen. Wir dürfen nicht zaghaft sein. Es gilt unsere Stimme zu erheben, um den verfolgten Christen zu helfen.
 
Das gilt auch für Syrien. Hier erfüllt uns die Entführung der beiden Bischöfe immer noch mit großer Sorge. Ihr Schicksal ist immer noch nicht geklärt. In Syrien sind die Christen zwischen die Fronten der Bürgerkriegsparteien geraten. Gemeinsam mit dem ÖVP-Klub erneuern wir unseren Appell, die Bischöfe sofort freizulassen.“
Hintergrund:
Auf der Tagung setzte sich der Sonderberichterstatter bei den Vereinten Nationen zur Religionsfreiheit, Professor Heiner Bielefeldt, mit der Frage des Religionswechsels auseinander.
Obiora Ike, Generalvikar in einem Bistum seines Landes und Menschenrechtler, berichtete über die Situation in seinem Heimatland Nigeria. Prälat Klaus Krämer der kirchlichen Hilfsorganisation „Missio“ erläuterte die Situation in Ägypten.
Auf einer Podiumsdiskussion, an der auch die CDU/CSU-Abgeordnete Ute Granold teilnahm, ging es um die Möglichkeiten zur Hilfe für verfolgte Christen. Für die CSU-Landesgruppe zog der stellv. Fraktionsvorsitzende Johannes Singhammer ein Fazit.

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