Zu den Protesten in Lützerath erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz:
„Die Polizei wird in Lützerath in unmögliche Situationen gebracht, weil Entscheidungen des demokratischen Staates nicht akzeptiert werden. Die Demonstranten verhalten sich zum Teil unfassbar respektlos.
Wo ist die Unterstützung der Bundesregierung?
Während Polizistinnen und Polizisten auch der Bundespolizei im Schlamm versinken, beschränkt sich die Bundesregierung auf ein paar warme Worte aus der Ferne. Das reicht nicht.
Frau Faeser und Herr Habeck müssen ihren Respekt vor der Leistung der Polizei vor Ort zeigen.“
4 Antworten
Eine solche Respektsbezeigung vorort ist besonders im Hinblick auf die generell sehr despektierliche Haltung der linken Medien und der linken Altparteien gegenüber der Polizei, die für die Regierung den Kopf hinhalten muss, seit langem angebracht, um Wertschätzung zu signalisieren.
Was erwarten sie von Politikern, die keine Politik zum Wohle des Deutschen Volkes machen und Deutschland zum kotzen finden? Antworte selbst!
Ein Obrigkeit-Staatsdenken von vorgestern die Herrschaften machen ihre Arbeit Punkt Wenn es Gesetzesverletzungen durch Demonstranten gegenüber der Polizei gibt sind die Gerichte zuständig
Man kann den Konservativen nur sagen, das Wilhelminische Zeitalter ist vorbei
Thomas Kovacs: Sie sprechen mir aus dem Herzen: DANKE! „Respekt“ war DAS Stichwort des Kanzlerkandidaten der SPD. Das ist Teil der Identititäspolitik, die Anerkennung (Respekt) für die eigene Gruppe vom Gesetzgeber erwartet und nicht den Bürgern überlässt, wem er Respekt entgegenbringt: Symbolpolitik oder noch schlimmer Entmachtung der Bürger, auch durch Steuern zugunsten bestimmer Identitäten: Paradebeispiele: Kreuze in Behörden oder Regenbogenfahnen an ihnen. Verbale Anerkennung für ihren Dienst bekommen Polizisten durch ihren Arbeitgeber in Ländern und im Bund. Es geht also nicht um die Verweigerung aller Respektsbezeugungen öffentlich Bediensteter, sondern um deren Übertreibung und der Verdrängung von sachlicher Arbeit. Der Staat wird so vom Freiheitsschützer aller Seiten im gesellschaftlichen Konflikt zum freiheitsfeindlichen Teilnehmer im Konflikt. Gerade Großkirchen, aber etwa auch typisch pietistische, spannen seit Urzeiten den Staat für kirchliche Ziele ein. Wir typisch neoreformatorischen (theo0ogisch-ethisch meist weit konservativer als beide Großkirchen), strikt liberalen Freikirchen verweigern um Christi willen dem Staat das Recht, Werte durchzusetzten, die wir völlig friedlich-freiheitlich in unseren Gemeinden strikt durchsetzten. Politisch konservative Christen sind dagegen blau (Parteifahne der Konservativen) angestrichene Rot- Grüne. Gewaltgier gegen Christi Willen kennzeichnet beide!