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Unionsfraktion gratuliert dem ungarischen Ministerpräsidenten Orbán zum Wahlsieg

Die christdemokratische Regierungspartei FIDESZ hat am gestrigen Sonntag die Parlamentswahlen in Ungarn gewonnen.
Dazu erklärt der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich:
„Wir gratulieren Ministerpräsident Viktor Orbán und seiner Regierungspartei FIDESZ herzlich zum klaren Wahlsieg bei den Parlamentswahlen in Ungarn.
In beeindruckender Weise hat Viktor Orbán erneut das Vertrauen von weiten Teilen der ungarischen Wählerinnen und Wähler gewinnen können. Damit wird Ungarn weiterhin eine stabile Regierung haben.
Die klare Mehrheit von FIDESZ wird auch dazu führen, dass die rechtsradikale Partei Jobbik keine Chance hat, ihre extremistischen Ideen umzusetzen.“

Kommentare

5 Antworten

  1. Jesus fordert uns Menschen auf, das wir unseren Überfluss mit armen Menschen teilen. Das hat nichts mit Neid zu tun.
    Wenn ein Christ diese Bibelstellen nicht wahrhaben will, dann führt das zur christlichen Heuchelei.
    Sozialismus ist eine Form der Nächstenliebe. Nächstenliebe kann man allerdings nicht verordnen, da diese von Herzen kommen muss. Der Mensch ist ein egoistisches Wesen. An diesem volkswirtschaftlichen Parameter kommen wir Menschen ohne Jesus nicht vorbei. Aber wie Jesus es Gründonnerstag sagte: Bei Euch soll es anders sein. Aus diesem Grund hat Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen. Um beim Abschied ein Zeichen der Nächstenliebe zu setzen.

  2. Mit der Gratulation an die Ungarn sollte es die CDU nichtbewenden lassen, sondern die Konsequenzen ziehen: es jetzt bei uns genauso machen!
    * Klare Absage an den Sozialismus und
    * Eindeutiges Bekenntnis zum Christlichen Abendland
    Alles andere ist nur pharisäische Heuchelei!

    1. Soziale Gerechtigkeit ist ein Gebot Jesu. Jesus ermahnt in seinen Gleichnissen die Menschen mehrfach, zu teilen und von ihrem Überfluss abzugeben.
      Noch nie in der Historie der westlichen Zivilisation sind Reichtum und Armut so weit auseinandergefallen wie in der heutigen Zeit.
      Eine Ausweitung des Kapitalismus (als Gegenpol des Sozialismus) würde zudem einem Bekenntnis zum christlichen Abendland widersprechen. Das ist ein Widerspruch in sich.
      Das Geld (Mammon) ist für viele Menschen in unserer Gesellschaft zum alleinigen Gott geworden. Das Abendland ist allenfalls noch auf dem Papier christlich. Was soll da ein eindeutiges Bekenntnis zum christlichen Abendland bewirken? Kommt Jesus durch ein solches Bekenntnis in die Herzen der Menschen?

      1. Nicht nur das: Unter Orbán wird die Pressefreiheit eingeschränkt, die Kunst zensiert, Arbeitslose zu Zwangsarbeit verpflichtet und vor allem eine geschichtsverfälschende Blut-und-Boden-Ideologie gefördert und den Schulkindern als seriöse Geschichte verkauft. Alles Dinge, die eigentlich eher Diktaturen eigen sind.
        Sicher, Orbán klopft große Sprüche vom „christlichen Abendland“ – viel Christliches kann ich in seiner Politik aber nicht erkennen.

      2. Lieber Anonymus (warum gibst Du Deinen Namen nicht bekannt?):
        Die Ablehnung des Sozialismus ist NICHT gleichzeitig eine Hinwendung zum „Kapitalismus“! Beide Ideologien sind letztlich menschen- und gott-feindlich. Nur liegen die Wurzeln des Kapitalismus in der Wirklichkeit, während der Sozialismus aus dem Neid hervorgeht.
        Auch wenn es scheint, dass unser „christlich-hellenisch-judaeisches Abendland“ nur noch auf dem Papier christlich sein soll,, so leben wir heute doch in einer Kultur-Zivilisation, die ganz (ganz!) von dieser drei-fachen „Ideologie“ geprägt ist — sonst könntest Du zum Beispiel gar nicht Deine Meinung über’s Internet — und überhaupt (noch) – äussern.
        So, wie der Fisch gar nicht merkt, dass er nass ist, so „schwimmen“ wir in einer Kultur, auch wenn wir’s gar nicht bewusst mitkriegen.
        „Bewusst mitkriegen“ tun’s freilich nur die, bei denen das Hirn noch einigermassen funktioniert. Vielleicht kennst Du das Sprichwort:
        „Wer jung ist, und kein Sozialist, der hat kein Herz; wer aber erwachsen ist und immer noch Sozialist, der hat kein Hirn…“

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