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Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Dr. Schmidt hat vorgeschlagen, die Bargeld-Leistungen für Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten zu streichen. Dazu erklärt der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Strobl: be2004_38_551

„Der Vorschlag, das Taschengeld für nicht-schutzbedürftige Asylbewerber zu streichen, ist richtig. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entscheidet über hunderttausende Asylanträge, sein Präsident Schmidt weiß, wovon er redet.

Die Reduzierung der Bargeldleistungen muss Gegenstand der Bund-Länder-Verhandlungen zur Zukunft des Asylsystems sein, die noch im Juli beginnen. Die grün und rot regierten Bundesländer müssen den Weg frei machen, um falsche Anreize in unserem Asylsystem zu reduzieren.

Wenn allein das „Taschengeld“ für Asylbewerber fast die Größenordnung eines Monatseinkommens in Albanien erreicht, ist es natürlich verlockend, nach Deutschland zu kommen. Das schafft falsche Anreize.

Unser Asylrecht haben die Väter und Mütter des Grundgesetzes nicht für Wirtschaftflüchtlinge geschaffen, sondern für tatsächlich verfolgte Menschen. Den Menschen etwa aus Syrien wollen wir mit offenen Armen und offenen Herzen helfen. Fast die Hälfte der nach Deutschland kommenden Asylbewerber stammt aber vom Balkan, ihre Anerkennungsquote liegt nahe Null.

Wir dürfen diesen Menschen keine falschen Hoffnungen machen. Sie müssen in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Anders werden wir bei erwarteten 450.000 Asylanträgen in diesem Jahr die dauerhafte Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger für unser Asylsystem nicht aufrechterhalten können.“

Kommentare

4 Antworten

  1. „Wie Jesus Flüchtlinge Herr Kardinal?“

    … wenn selbst ein Innenminister der SPD einräumt, dass es eine steigende Kriminalitätsrate durch Flüchtlinge gibt.

    Und es werden nicht irgendwelche Bagatellfälle sein, wenn sich eine Minister derart über Flüchtlinge äußert.

    Wundert mich sowieso, wie derart Verfolgte, die angeblich wochenlang voller Entbehrungen auf der Flucht waren, schon nach kurzer Zeit gegen die Gesetze des Aufnahmelandes verstoßen und sich über Essen und Unterkünfte beschweren.

    ———————————————

    Zitat „Reutlinger Generalanzeiger v. 26.02.1015“

    Innenminister Reinhold Gall (SPD) will bei Flüchtlingen Tempo machen!

    […]

    »Ich will nicht bagatellisieren. Durch die Aufnahme von 1 200 Flüchtlingen in Meßstetten steigt auch die Kriminalitätsrate«, räumt der Innenminister in Tübingen ein.

    Quelle:
    http://www.gea.de/nachrichten/politik/gall+will+bei+fluechtlingen+tempo+machen+.4132297.htm

    ———————————————

    Irgendwo lebt seine Eminenz wirklich in den „Woelki“ und weitab von jedweder Realität.

    mfg

  2. Fast immer, wenn ich etwas von Kardinal Woelki höre, ist es total politisch korrekt. Dabei heißt es doch in der Bibel, daß der Christ, also auch ein Kardinal, zwar in der Welt leben soll, aber n i c h t von dieser Welt zu sein hat. Mir geht geht es gewaltig gegen den Wecker, daß in Köln der dekadente „rheinische“ Katholizismus seit den Tagen seines Vorgängers wichtiger ist als die biblische Botschaft. Wer durch seinen Gesang nicht mehr realisiert, daß er sich in einem Gotteshaus befindet und eine Muslima das islamische Glaubensbekenntnis rezitieren läßt, der wird eindeutig seiner Aufgabe als Oberhirte nicht mehr gerecht und heizt die allseits bestehende Verwirrung nur noch mehr an.

  3. Genau so ist es und von daher sind auch nicht alles Flüchtlinge!

    Ich erwarte deshalb von einem Kardinal, dass er sich zum Thema „Flüchtlinge“ öffentlich etwas differenzierter äußert.

    Weiterhin ist es völlig richtig, wenn Minister De Maizière das Bleiberecht denjenigen gegenüber verschärft, die vorsätzlich ihre Identität verschleiern, Dokumente vernichten, ihren Namen nicht nennen wollen und ihr Herkunftsland verschweigen. So stellt man sich in seinem Gastgeberland als angeblich verfolgter Flüchtling nicht vor.

    Das sieht nach gezielter Schulung durch Schleuser aus, die genau wissen, wie sich angebliche Flüchtlinge im „Gastland“ ein Bleiberecht erschleichen können.

    Von jemandem der an meine Haustür klopft, erwarte ich auch, dass er sich korrekt vorstellt.

    Wenn ich in diesem Zusammenhang von einem Kardinal dann höre, dass „Jesus auch Flüchtling“ war, dann ist das von Seiten eines Kardinals nicht mehr komisch. Dann müsste er seinen 5er BMW auch gegen einen Esel tauschen und zumindest aus Gründen der Solidarität mit diesem „Flüchtling“ einmal in einem Stall übernachten.

    Eine Kriegsflüchtlingsfamilie, die alles verloren hat, verhält sich nicht so, wie der oben genannte Personenkreis und von daher reagiert die Politik völlig richtig und hoffentlich nicht zu spät.

    mfg

    P.S.

    Fängt der Kölner Kardinal schon an sich lächerlich zu machen?

    Zitat „ksta“ v. 11.01.2015
    Aus Kreisen katholischer Intellektueller kommt überdies die spitze Bemerkung, „mal sehen, ob er noch mehr kann als bloße Flüchtlinge“. Und von den Gängen im Generalvikariat wird die Frage kolportiert: „Was macht Woelki eigentlich, wenn er allen Flüchtlingen und Bettlern persönlich die Hand geschüttelt hat?“
    […]
    Gottesdienst mit Karnevalisten
    Woelki singt im Dom „Drink doch eine met“
    Zitat Ende

    Quelle:
    http://www.ksta.de/koeln/100-tage-bilanz-woelki-sorgt-fuer-einen-klimawandel-im-erzbistum-koeln,15187530,29535650.html

    http://www.ksta.de/karneval-in-koeln/gottesdienst-mit-karnevalisten-woelki-singt-im-dom–drink-doch-eine-met-,20678398,29515878.html

    ————————————–

    Mal abwarten, was sich der altehrwürdige „Kölner Dom“ noch für Gesangsdarbietungen anhören muss!
    Kneipenlieder und Gassenhauer gehören in die dafür vorgesehen Einrichtungen zwischen Kölsch und Pommes und nicht in das Weltkulturerbe ( ! ) „Kölner Dom“.

    mfg

  4. Wenn das Geld langsam alle wird (dabei ist es schon lange alle), setzt bei manchen Verschwendern doch die Vernunft ein. aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

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