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  1. Einer der wichtigsten biblischen Bezugpunkte sowohl Johann Wolfgang von Goethes als auch vom vorherigen ehemaligen Papst Benedikt XVI. in seiner berühmten und kontroversen Regensburger Vorlesung ist auch die Zitation der beiden stoischen Philosophen und Dichter Aratos (zum höchsten Gott) und Kleanthes (zum göttlichen Logos, bei Kleanthes als Stoiker die „Weltseele“ und „Weltvernunft“) von der griechisch-römischen Antiken Philosophenschule der Stoiker mit ihrer Lehre der Stoa durch den Apostel Paulus auf dem Areopag in Athen im Neuen Testament der Bibel zum göttlichen Logos als dem „Weltgesetz“ und der universellen „göttlichen Schöpfungsordnung des Kosmos“. Dieser LOGOS der antiken griechisch-römischen Philosophie als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ (von dem die griechischen Philosophen ihre LOGIK als natürliche Vernunft und Ratio-nalität und ihre ETHIK als natürliche vernünftige Moral und das natürliche Sittengesetz ableiteten, welches der Apostel Paulus ausdrücklich auch den vernünftigen und gerechten unter den Heiden zubilligte) entspricht beim großen Dichter Johann Wolfgang von Goethe in seinem berühmtesten Werk „Faust“ im ersten Teil des Werkes dem „Makrokosmos“. Dies ist die seelisch-psychische Ebene, welche der Heilige Thomas von Aquin, ein Schüler des Heiligen Albertus Magnus als Hermetiker bzw. hermetischer Philosoph, auch den LIMBUS nannte (man findet ihn auch in dem Werk „Die göttliche Komödie“ des Dichters Dante Alighieri). Diese seelisch-psychische astralisch-mentalische Ebene des Logos oder auch Makrokosmos oder auch Limbus mittelt als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ und feinstoffliche-astralisch-mentalisch-ätherische Ebene zwischen der materiell-körperlichen-grobstofflichen Ebene des Körpers und der geistig-spirituellen Ebene des spirituellen menschlichen Geistes
    und der Ideen und Ideale und Prinzipien und so weiter…der platonischen-geistigen Ebene.
    Dies ist bei Goethe auch das All-Leben und die All-Natur, auch „Anima Mundi“ als Weltseele und Makrokosmos und Weltvernunft bzw. Logos in der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und und Religionsphilosophie und humanistische Renaissance-Philosophie.
    Auch bei der Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin und dem Heiligen Albertus Magnus als Kirchenlehrer findte man die Lehre vom Makrokosmos als kosmischen Logos und vom Mikrokosmos Mensch, welcher diesem gegenübersteht und nach den hermetischen philosophischen Gesetzmäßigkeiten des Analogie-Denkens bzw. analogen Denkens in Analogien und Symboliken und nach der Sympathie-Lehre mit diesem in Verbindung steht.
    Siehe auch den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und den Templer Hugo de Payens und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Clemens von Alexandrien als heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes als christliche Hermetiker.
    Ferner Roger Bacon und Trithemius als Abt von Sponheim und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und den Templer und Arzt Arnaldus de Villanova mit seinem Buch „Tetragrammaton“ und die christlichen Kabbalisten Pico de la Mirandola und Reuchlin als Hermetiker und die jüdische Merkabah-Mystik bzw.Thronwagen-Mystik und die kabbalistische Hekhaloth-Literatur.
    Auch Goethes Dichter-Freund Friedrich Schiller war ein hermetischer Philosoph und Dichter.
    Die Einteilung bzw. Dreiteilung von Mensch und Welt bzw. Weltganzem, welche der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel als Körper (materiell) und Seele (psychisch) und Geist (spirituell, platonisch) vornimmt, ist eine universelle Einteilung bzw. Dreiteilung als universelle philosophische und spirituelle Gesetzmäßigkeit. Man findet sie auch in der griechischen und römischen Phillosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik und in der indischen Religionsphilosophie und spirituellen Metaphysik des Hindhuismus und im chinesischen Taoismus bzw. Daoismus Ostasiens und auch im Buddhismus, die Buddhisten sagen Körper und Rede (die Sprache also) und Geist, das ist nur eine andere Sichtweise derselben Sache.
    Auch der christliche Theologe und Platoniker Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein und zitierte hermetische Philosophen aus der hermetischen Philosophie der Hermetik usw.

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