Neues POSTER aus unserem KOMM-MIT-Verlag:
Dieses PLAKAT aus unserer ECCLESIA-Bildpredigt kann einzeln bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 €, vier Stück nur 6 € – jeweils inkl. Porto (der Betrag kann vorweg in Briefmarken eingesandt werden).
Bestellung bitte per Tel. 0251 – 616768 oder Fax 0251 – 614020 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
Es gibt auch die Möglichkeit, bei uns vier verschiedene Kennenlern-Plakate für nur 6 Euro inkl. Porto zu bestellen.
Unsere POSTER erscheinen bereits seit 1946 alle zwei Wochen – wir bringen den einzigen katholischen Plakatdienst in Deutschland, Österreich und der Schweiz heraus. Das Jahres-Abo kostet 75 Euro inkl. Versandkosten.
Foto: Felizitas Küble
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4 Antworten
Mal sehen, was der Käsequirl demnächst anstellt, die Kampfansage zum Lebensrecht beim EKD-Kirchentag war deutlich genug für eine fröhliche LSBQT Vergnügungsgesellschaft ohne Verantwortung für die Würde des Menschen.
Ich sehe diese schwierige Situation der betroffenen Frauen etwas liberaler, weil viele von der Gesellschaft damals verstoßen wurden und kein Ansprechpartner für diese da war und ihnen half, eine Entscheidung für das Leben zu treffen. Das prägte auch Alice Schwarzer, wobei ich keiner ihrer Anhänger bin.
Der grüne Bordsteinschwalben-EKD-Kirchentag vermittelt generelle Ablehnung zum Lebensrecht, das ist Menschen verachtend.
Vergewaltigungsopfer, deren eigenes Leben in Gefahr ist, da halte ich eine Abtreibung für möglich und genau das Thema wurde auf dem EKD Kirchentag nicht thematisiert, ein Nein zur importierten Vergewaltigungskultur, sondern noch eher hofiert.
Wisch, Wasch und Weg mit diesem Thema der dadurch gequälten Frauen als Missbrauchsopfer. Ich bin auch einem begegnet früher mal, das sich nicht traute, als entwerteter Mensch drüber zu reden, aber ich machte ihr Mut und sagte „Sie ist ein Mensch“.
Ich empfehle das Buch „Meine Liebe ist anders“, wo sich endlich ein solches Opfer traut, Klartext zu sprechen, wie ihr Leben bedroht war und wie sie sich wieder neuen Lebensmut erkämpft hat. Vor diesem EKD-Kirchentag kann man nur noch Abscheu empfinden.
Es ist ja nicht nur das, was dieser EKD Kirchentag signalisiert, Kinder als Weg Werf Artikel und viele von der Babyklappe beklagen schon, dass Kinder irgendwo ausgesetzt werden, sondern entsorgt werden. Ob sie dabei sterben oder nicht. Menschen ohne Reife, mit stabilem Hintergrund, können das bewältigen, Kinder kriegen Kinder, aber manche eben nicht.
Da muss am Babyklappen-Konzept noch viel Arbeit investiert und dafür gesorgt werden, dass sich solche Mütter, die ihre Kinder nicht haben wollen, auch nicht beobachtet werden. Debatte um ein im Müll entsorgtes Kind in Hamburg, das nicht sterben hätte müssen, wenn es in der Babyklappe abgegeben worden wäre.
Aber noch etwas anderes beschwört dieser unheilvolle Kirchentag herauf, kein Beispiel für schwache Nerven, für die Drogenkriminalität wurde ein 2 Jahre altes Kind an perverse Freier verkauft zum sexuellen Missbrauch, die Behörden, die gewarnt waren, reagierten nicht, bis es verstarb, danach Presseterror von den Gutmenschen, die ihre Krokodilstränen nicht Medienwirksam genug zeigen konnten, sogar ein Gedenkstein hat das Kind bekommen, ihm wäre besser geholfen gewesen, es hätte all die Qualen nicht erleiden müssen, verhandelt im Landgericht Halle an der Saale.
Auch queere Paare wünschen sich Kinder, schleichend wird hier die Leihmutterschaft beworben, und wenn unser Sozial- und Wirtschaftssystem zusammenbricht, geht es wie den Leihmüttern in der Ukraine, sie verkaufen ihre Kinder, um überleben zu können, an zahlungskräftige Kunden. Meine Abscheu über diesen Pharisäer-EKD Kirchentag ist riesig.
Das Bild ist vom Gebetszug in Münster meistens am dritten Samstag im Oktober.
Öffentlicher Gebetsmarsch für das Leben.
Und ja: Plakate bringen was. Der Mensch sieht gerne von jeher in Bildern. Und so wird es immer bleiben.
ich will das Engagement nicht schlecht reden aber bewirken Plakate heute noch etwas???