Neues POSTER aus unserem KOMM-MIT-Verlag:
Dieses PLAKAT aus unserer ECCLESIA-Bildpredigt kann einzeln bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 €, vier Stück nur 6 € – jeweils inkl. Porto (der Betrag kann vorweg in Briefmarken eingesandt werden).
Bestellung bitte per Tel. 0251 – 616768 oder Fax 0251 – 614020 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
Es gibt auch die Möglichkeit, bei uns vier verschiedene Kennenlern-Plakate für nur 6 Euro inkl. Porto zu bestellen.
Unsere POSTER erscheinen bereits seit 1946 alle zwei Wochen – wir bringen den einzigen katholischen Plakatdienst in Deutschland, Österreich und der Schweiz heraus. Das Jahres-Abo kostet 75 Euro inkl. Versandkosten.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Eine Antwort
Wo hat unser HERR in der Bibel angeordnet, Advent, Weihnachten oder Ostern zu feiern? Jesus, die Apostel und die Neutestamentliche Urgemeinde haben diese Feste nicht gehalten. Aber die 7 biblischen Jahresfeste, welche den Heilsplan Gottes erklären, die wurden sowohl im Alten, wie im Neuen Testament gefeiert.
Wir bibeltreuern Christen sollten uns an die folgende Anweisung Gottes halten : „Nichts zur Bibel hinzufügen und nichts davon ignorieren.“
So steht es deutlich geschrieben. Und im Buch Daniel 7, 25 werden wir gewarnt, weder Gottes Feiertage, noch seine Gesetze zu verändern. Aber statt der Feiertage Gottes werden Feste gefeiert mit heidnischen Wurzeln. Dies betrifft auch den Sonntag aus dem „Mithraskult der Sonnenanbeter“, die eben den „Sonntag“ gefeiert haben, statt den göttlichen Wochensabbat am 7. Tag der Woche. Und dieser Wochensabbat am Samstag, ist eines der „Kennzeichen zwischen Gott und seinem treuen Volk“, gemäß 2. Mose 31, 12 – 17 ! Und alle 8 Sabbate sind in 3. Mose 23 aufgelistet. Aber die säkularen Kirchen haben das „Kennzeichen von Kaiser Konstantin“, der im Jahre 321 n. Chr. als notorischer Sonnenanbeter den „Sonntag“, also den 1. Tag der Woche per kaiserlichem Dekret eingesetzt, — und den Sabbat verboten hat. Treue Christen sind aber aufgefordert : „Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!“, laut Apostelgeschichte 5, 29.