POSTER aus dem KOMM-MIT-Jugendverlag:
Dieses PLAKAT kann bei unserem KOMM-MIT-Verlag bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 €, vier Stück nur 6 € – jeweils inkl. Porto (Betrag bitte in Briefmarken voraussenden). – Per Tel. 0251 – 616768 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
3 Antworten
Odo Casel (Benediktiner-Mönch von Maria Laach und
Spiritual der
Benediktinerinnen-Abtei Herstelle) hat in den 30er
Jahren versucht, die
Theologumena der (sogenannten heidnischen)
Mysterienkulte für die
katholische Sakramententheologie und Liturgie
fruchtbar zu „verbinden“.
Seine „Mysterientheologie“ war und ist in der kath.
Kirche nicht unumstritten.
Sein (leider vergiffenes) Hauptwerk „Das christliche
Kultmysterium“ können
Sie kostenlos in der Diözesanbibliothek Osnabrück
ausleihen.
Aus dem Katalog 1 von „Archiv hermetischer Texte“:
S. 3 Kapitel „Mystik“
21. „Das Geheimnis der heiligen Gertrudis“
„Der heiligen Gertruda himmlische Anmuthungen und
Gebether. Gedruckt zu Köllen anno 1506. Wort für Wort
aus einem alten handgeschriebenen Buche von anno 1806
abgeschrieben. Mit zahlreichen Sigillen die der Hl.
Gertrudis offenbart wurden.“
34 Seiten
112 „Information über die 3 Mittel, die den Weg zu
Christus finden lassen“ 1695, VALENTIn WEIGEL
(Exlibris F. Eckstein), DER MYSTISCHE SPIRITUALIMUS
VALENTIN WEIGELS
Lic. hans Maier
115 Seiten.
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MOONCHILD-EDITION 11
F.W. Lehmberg (Hg.)
CEREMONIAL-MAGIE II
Das Buch Jezira. Das Christoph-Gebet. Das Geheimnis
der heiligen Gertrudis.
1. Auflage München 1978, 244 S. mit Abb., VERGRIFFEN
Reprint des restlichen Teils des bei Bartels, Berlin
erschienenen Werks (s. Moonchild-Edition 6 und 10),
mit einer Vorbemerkung zum Buch Jezira von Manfred Ach
(inklusive einer Auflistung der wichtigsten
Textausgaben und Kommentare zum Buch Jezira).
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Sehr ansprechend dieses Plakat.
Und doch tröstet es mich nicht über den derzeitigen Zustand und Kurs unserer Kirche. Dass den Frommen nun auch noch die Osterliturgie genommen wird, ist unerträglich.
Hoffentlich machen es sich die deutschen Priester nicht gemütlich und empfehlen über die Corona-Krise die digitalen Gottesdienste.
Habe schon mehrere Stimmen gehört, wie schön es doch ist, zu Hause im Wohnzimmer die Messe zu hören. Man hätte eine bessere Andacht und die Liturgie wird korrekter gefeiert.
An dem Gemeindeleben hatten diese Leute schon lange kein Intresse mehr, wegen dieser modernen Kirchgänger und dem Synodalen Weg und Maria 2.0. etc.
Diese Gläubigen haben die vielen digitalen Angebote regelrecht studiert und können das im Alltag integrieren.
Das muss eine Notlösung für Menschen sein, die tatsächlich nicht mehr zur Kirche kommen können.
Und man sollte immer erst versuchen, Fahrdienste oder Helfer finden, die es diesen Menschen ermöglichen können, eine Messe in der Kirche zu bekommen.
Wann überlegen die Priester endlich, wie mit dem Virus am hygienischsten umgegangen werden kann.
Die Wirtschaft war deutlich schneller. Alle geöffneten Läden haben Massnahmen ergriffen, um weiterzumachen.
Aber das Gehalt wird den Priestern weiterbezahlt. Oder haben die Kurzarbeit?
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.