Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 2,3 ff:
Wenn wir die Gebote Christi einhalten, erkennen wir, dass wir IHN erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe IHN erkannt, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.
Wir erkennen daran, dass wir in IHM sind.
Wer sagt, dass er in IHM bleibt, muss auch leben, wie ER gelebt hat.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
4 Antworten
Ich möchte sie hiermit u.a. auch auf den Barnabas-Brief hinweisen, der im Urchristentum durchaus noch als apostolische Schrift vielfach zum biblischen Kanon gezählt wurde, dann aber in der katholischen Westkirche verloren ging. Er zitiert in der Tat auch aus 4. Esra als Bestandteil der Septuaginta-Bibel und der jüdisch-alexandrinischen ägyptisch-hellenistischen „Weisheitsliteratur“ (welche noch heute etwa zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten-Äthiopiens gehört, wie auch das äthiopische Henoch-Buch der koptisch-äthiopischen Tewahedo-Kirche und das Jubiläen-Buch) und eben aus dem äthiopischen Buch-Henoch. Er könnte für sie von Interesse sein. Speziell zum Propheten Daniel als „Rab-Mag“ mit dem Amt des Obersten bzw. Vorstehers der sterndeutenden Magier-Priester bzw. „Magoi“ in der „Weisheitsliteratur“ des Alten Testamentes der Bibel verweise ich auf folgende unten stehende Links. Die „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel kannten und bestätigten diese Prophezeiung des Propheten Daniel vom Kommen des „Menschensohnes“ (ein spiritueller Hoheitstitel), welchen Titel auch Jesus Christus selbst noch im Neuen Testament der Bibel auf sich selbst anwandte, er zitierte auch persönlich direkt speziell aus der „Weisheitsliteratur“ der Bibel usw.
Der Barnabas-Brief – bereits im Codex Sinaiticus als einer Bibel-Handschrift aus dem 4. Jahrhundert erhalten
https://de.wikipedia.org/wiki/Barnabasbrief
Ethik
Der Heilige Stuhl, der Islam und die UN-Menschenrechtscharta
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David Berger –
2. August 2017 13
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Ein Gastbeitrag von Franz Deckenbrock
Die Menschenrechte stellen jene Rechte dar, die einzelne Personen vom Staat einfordern können. Der Heilige Stuhl ist einer der wenigen Staaten, die diese Rechtsforderungen der Vereinten Nationen nach wie vor ablehnen. Auch die Europäische Menschenrechtskonvention wurde bisher vom Heiligen Stuhl nicht unterzeichnet.
https://philosophia-perennis.com/2017/08/02/der-heilige-stuhl-der-islam-und-die-un-menschenrechtscharta/
https://philosophia-perennis.com/
Papst Leo XIII. – 1870 bereits fortschrittlicher als der Islam heute: „dass es innerhalb des göttlichen Naturrechts gewisse Menschenrechte gebe“ © Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons, via Wikimedia Commons
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2. August 2017
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2. August 2017
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David Berger –
2. August 2017
Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“
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