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US-amerikanischer Expertenrat über die "Vergewaltigungskrise" in Deutschland

„Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise hat sich auf Städte und Dörfer in allen 16 deutschen Bundesländern ausgeweitet. Deutschland steckt nun in einem Teufelskreis: Die meisten Täter werden nie gefasst, und die wenigen, derer die Polizei habhaft wird, erhalten milde Strafen.“Fussmatte__
Besonders problematisch ist auch der folgende fatale Umstand: „Bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen tauchen in der offiziellen Statistik überhaupt nicht auf, sagt André Schulz, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK).“ 
Zudem wird berichtet, daß ein hochrangiger Polizist erklärt habe:
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. … Es ist außergewöhnlich, dass bei bestimmten Tätern bewusst  n i c h t   berichtet wird und die Informationen als ’nicht pressefrei‘ eingestuft werden.“

Sexuelle Gewalt mit „epidemischen Ausmaßen“

Soeren Kern schreibt weiter, die „sexuelle Gewalt“ habe inzwischen in Deutschland „epidemische Ausmaße angenommen“, nachdem Bundeskanzlerin Merkel „mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.“
Der Autor erklärt warnend, Deutschland befinde sich gleichsam „unter Belagerung“: 039_36A - Kopie
„Seither hat sich die Migranten-Vergewaltigungskrise auf Städte und Dörfer in allen 16 deutschen Bundesländern ausgeweitet.“ – Der öffentliche Raum werde „mehr und mehr zur Gefahrenzone.“
Zudem berichtet der Verfasser: „Die Polizei warnte schon vor einigen Monaten vor einem möglichen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung, wenn junge männliche Migranten diesen Sommer leichtbekleidete Frauen sehen.“

Es seien mittlerweile „alltägliche Szenen in Deutschland“, daß Frauen und Kinder „von Migranten auf Sommerfesten und in öffentlichen Schwimmbädern überfallen“ würden. 
Über die fast allgegenwärtige Vertuschungspraxis in Medien und Politik schreibt das Institut u. a. folgendes:
„Am 24. Januar hatte „Die Welt“ berichtet, die Unterdrückung von Daten über Migrantenkriminalität sei ein „deutschlandweites Problem“. Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sagt: „Jeder Beamte weiß, dass er eine bestimmte politische Erwartungshaltung, die gezüchtet wird, zu erfüllen hat. Besser nichts sagen, da kann man nichts falsch machen.“

Quelle für die Zitate: https://de.gatestoneinstitute.org/8715/migranten-vergewaltigung

Kommentare

2 Antworten

  1. Nachdem ich gesehen habe, was Donald Trump über Deutschland so vom Stapel lässt, bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass man nicht alles aus Amerika glauben muss.
    Es hat sexuelle Übergriffe gegeben, und vielleicht wurde manches vertuscht. Dieser Bericht ist aber völlig übertrieben. 
    „Der öffentliche Raum werde „mehr und mehr zur Gefahrenzone.““ – ich möchte mal wissen wer so einen Mist verbreitet.
    Ich wohne in einem Ballungszentrum von NRW mit hohem „Migrationsanteil“ ind vielen Flüchtlingen. Ich habe noch nie von Vergewaltigungen gehört, noch kann ich eine Änderung im Verhalten der Mädels erkennen.

    1. Guten Tag,
      wir haben zum Originalbericht verlinkt (sowohl in englischer wie in deutscher Sprache), in welchem sich für die Vergewaltigungskrise zahlreiche Beispiele und Belege finden.
      Oder meinen Sie, wir würden den gesamten Artikel zitieren?!
      Das Vergleichen eines seriösen Instituts mit Donald Trump finde ich unseriös.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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