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US-Präsidentschaftswahlen nicht zu Ende

Einem weitverbreiteten Irrtum entgegen wurde der neue Präsident nicht am 14. Dezember durch das Electoral College (Wahlleute-Team) gewählt, sondern am 14. Dezember begann jener Electoral Process, der üblicherweise am 6. Januar mit der Übergabe der Wahlmännerstimmen endet.

Wenn kein Mitglied des Repräsentantenhauses mit der Unterstützung eines Senators aufsteht, um gegen die Entscheidung des Electoral College Einspruch zu ergeben, gibt es ab dem 6. Januar den President Elect. Gibt es diesen Einspruch jedoch und hat die Unterstützung eines Senators, muß er debattiert werden.

Im Augenblick hat weit mehr als nur ein Mitglied des Repräsentantenhauses angekündigt, dem Abstimmungsergebnis des Electoral College zu widersprechen. Lediglich der Senator fehlt noch, der die „Widerständler“ dabei unterstützt.

Wird am 6. Januar kein President Elect ernannt, gilt eine Frist bis zum 18. Januar. Bis dahin müssen alle Einsprüche behandelt worden sein. Herrscht danach noch immer Uneinigkeit, kommt es zur „Contingent Election“. Dabei stimmt das Repräsentantenhaus mit einer Stimme pro Bundesstaat über den künftigen Präsidenten ab, was wegen der Mehrheit republikanischer Bundestaaten (nicht der Mitglieder!) im Repräsentantenhaus zugunsten Trumps ausgehen dürfte.

Quelle und FORTSETZUNG des Artikels von Max Erdinger hier: https://www.journalistenwatch.com/2020/12/23/update-us-wahlen-2/

BERICHT über Präsident Trumps Rede über WAHLBETRUG am 22. Dezember: https://sciencefiles.org/2020/12/23/wir-konnen-nicht-zulassen-dass-dieser-wahlbetrug-bestehen-bleibt-donald-trump-und-die-rede-von-der-sie-in-ms-medien-nichts-erfahren/

Kommentare

62 Antworten

      1. Siehe zur Kritik des Feminismus auch Esther Vilar und Birgit Kelle und Kerstin Steinbach und Eva Hermann und Christa Meves und Gabriele Kuby.

      2. Peter Turchin: Westliche Gesellschaften .stehen vor einer Zivilisationskrise

        https://renovatio.org/2020/12/peter-turchin-westliche-gesellschaften-stehen-vor-einer-zivilisationskrise/

        Francis Fukuyama: Die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch Vielfalts-Ideologien

        https://renovatio.org/2018/10/francis-fukuyama-die-zerstoerung-des-gesellschaftlichen-zusammenhalts-durch-vielfalts-ideologien/

        Francis Fukuyama: Der Liberalismus und die Rückkehr der Identitätsfrage

        https://renovatio.org/2018/03/francis-fukuyama-der-liberalismus-und-die-rueckkehr-der-identitaetsfrage/

        Levent Tezcan: Kritik an Rassismusvorwürfen gegen die westliche Zivilisation

        https://renovatio.org/2020/07/levent-tezcan-rassismusvorwuerfe-gegen-die-westliche-zivilisation-sind-absurd/

        Robert D. Kaplan: „The coming Anarchy“ – Eine Prognose über globale Verwerfungen aus dem Jahr 1994

        https://renovatio.org/2017/11/robert-d-kaplan-the-coming-anarchy-eine-prognose-ueber-migrationsbewegungen-und-ethnisch-religioese-konflikte-aus-dem-jahr-1994/

        Josef Isensee: Das Christentum und die Selbstbehauptung des freiheitlichen Staates

        https://renovatio.org/2020/12/josef-isensee-christentum-und-gesellschaftliche-selbstbehauptung/

        Armin Nassehi: Warum westliche Gesellschaften zerfallen

        https://renovatio.org/2020/06/armin-nassehi-warum-westliche-gesellschaften-zerfallen/

        Henri de Lubac: Europa braucht ein männlicheres Christentum

        https://renovatio.org/2018/04/henri-de-lubac-die-kulturelle-notwendigkeit-eines-maennlichen-christentums/

        Vincenzo Turchi: Das kulturrevolutionäre Wesen der Genderideologie

        https://renovatio.org/2018/03/vincenzo-turchi-das-kulturrevolutionaere-wesen-der-genderideologie/

        John Gray: Die Mächte des Chaos erheben sich

        https://renovatio.org/2020/06/john-gray-die-maechte-des-chaos-erheben-sich/

        Möchten sie zu Schule und Bildung eine kleine neurolinguistische „Seelenmassage“ – Medien-Manipulation mit NLP-Tricks

        https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

        https://www.zeit-fragen.ch/

        Francis Fukuyama: Der Liberalismus und die Rückkehr der Identitätsfrage

        https://renovatio.org/2018/03/francis-fukuyama-der-liberalismus-und-die-rueckkehr-der-identitaetsfrage/

        Peter Turchin: Westliche Gesellschaften stehen vor einer Zivilisationskrise

        https://renovatio.org/2020/12/peter-turchin-westliche-gesellschaften-stehen-vor-einer-zivilisationskrise/

        Neuheidnische und antichristliche Tendenzen im Feminismus

        https://renovatio.org/2018/10/neuheidnische-und-antichristliche-tendenzen-im-feminismus/

        David Engels: Laizismus ist die falsche Antwort auf islambezogene Herausforderungen

        https://renovatio.org/2020/12/alexander-solschenizyn-die-christliche-haltung-im-angesicht-des-todes/

        Alexander Solschenizyn: Die christliche Haltung im Angesicht des Todes

        https://renovatio.org/2020/12/alexander-solschenizyn-die-christliche-haltung-im-angesicht-des-todes/

        Andreas Rödder: „Cancel Culture“ als Angriff auf westliche Gesellschaftsordnungen

        https://renovatio.org/2020/12/andreas-roedder-cancel-culture-als-angriff-auf-westliche-gesellschaftsordnungen/

        Paul Collier: Solidarische Gesellschaften brauchen Patriotismus

        https://renovatio.org/2020/12/paul-collier-solidarische-gesellschaften-brauchen-patriotismus/

        Josef Isensee: Das Christentum und die Selbstbehauptung des freiheitlichen Staates

        https://renovatio.org/2020/12/josef-isensee-christentum-und-gesellschaftliche-selbstbehauptung/

      3. Die Bedeutung des Katholizismus und der Katholisch-Konservativen für die Entwicklung einer demokratischen Kultur in der Schweiz
        von Dr. phil. René Roca, Forschungsinstitut direkte Demokratie (www.fidd.ch)

        In der Schweiz haben die Bürgerinnen und Bürger die Demokratie in den letzten 200 Jahren zu einem weltweit einmaligen Modell entwickelt. Die direkte Demokratie ist fester Bestandteil der politischen Kultur und das entscheidende Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Der Artikel «Geschichtsforschung und direkte Demokratie» (siehe Zeit-Fragen Nr. 16 vom 28. Juli 2020) fasste als Auftakt und kurzer Überblickstext die bisherigen Forschungen zusammen. Nun sollen, wie angekündigt, in einer losen Folge die Forschungsresultate anhand einzelner Themen vertieft werden. Den Anfang machen der Katholizismus und seine Bedeutung für die Demokratiegeschichte. Sein Einfluss, besonders in Form des katholischen Konservatismus, für die Entstehung und Entwicklung der direkten Demokratie in der Schweiz wird bis heute sehr stark unterschätzt und in der Geschichtswissenschaft komplett ignoriert. Nachfolgend nun ein Auszug aus dem einleitenden Kapitel des Tagungsbandes «Katholizismus und moderne Schweiz».1

        https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2021/nr-2-26-januar-2021/die-bedeutung-des-katholizismus-und-der-katholisch-konservativen-fuer-die-entwicklung-einer-demokratischen-kultur-in-der-schweiz.html

        https://www.zeit-fragen.ch/

      4. In der Kirche wird leider die Ideologie des Modernismus und liberalen Relativismus und Liberalismus und des absoluten freimaurerischen Relativismus und der sophistischen und rabulistischen manipulativen Postmoderne verbreitet. Siehe dazu auch David Berger (Weblog „Philosophia Perennis“) und den Kirchfahrter Archangelus und Gerhoch Reisegger und Pat Buchanan und die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website

      5. In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche.

        Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz.

        Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

        Ein Kommentar von Marouan El-Kassem dazu: Die Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften Global gipfelte in der Etablierung einer Globalisierten Ökonomie. Diese Globalisierung outsourcte wesentliche Wirtschafszweige in Entwicklungländer, deren Lohnniveau niedrig angesiedelt war und Künstlich weiter gedrückt wurde. Die negativen Folgen übertrugen sich Parallel auch auf Wirtschaftlich starke Nationen die zunehmend die Löhne ihrer Werktätigen drücken müssen, um im Internationalen Handel Konkurrenzfähig bleiben zu können. Schattenseiten jener neoliberalen Entwicklung spiegeln sich in einer Dramatischen vermögensumverteilung von Arm nach Reich. Die zwangsläufige Reaktion ist Kollaps des Systems. Inflation = Krieg (Reset)

      6. WARUM WIR IN DER NEUEN VÖLKERWANDERUNG DIE IDEE DER PHILOSOPHIA PERENNIS BRAUCHEN
        ALLGEMEIN 12. November 201712
        Es gibt ein starkes philosophisches und gesellschaftliches Ideal, das wir der islamischen Ideologie entgegensetzen können: es ist jenes der philosophia perennis. Dort, wo alles brüchig ist und aus unseren abendländischen Sicht menschenverachtende Barbaren zunehmend die Macht an sich reißen, bekommt die Besinnung auf das Bleibende, auf von Konventionen, Konfessionen, Religionen, Kulturen und weiteren soziologischen Einflussfaktoren unabhängige Werte, die in einer ebenso unabhängigen Metaphysik wurzeln, eine ganz neue Relevanz.

        https://philosophia-perennis.com/2017/11/12/philosophia-perennis/

        https://philosophia-perennis.com/

        DER HEILIGE STUHL, DER ISLAM UND DIE UN-MENSCHENRECHTSCHARTA
        ETHIK 2. August 201713
        (Franz Deckenbrock) Die Menschenrechte stellen jene Rechte dar, die einzelne Personen vom Staat einfordern können. Der Heilige Stuhl ist einer der wenigen Staaten, die diese Rechtsforderungen der Vereinten Nationen nach wie vor ablehnen. Auch die Europäische Menschenrechtskonvention wurde bisher vom Heiligen Stuhl nicht unterzeichnet.

        https://philosophia-perennis.com/2017/08/02/der-heilige-stuhl-der-islam-und-die-un-menschenrechtscharta/

      7. Die folgende Nachricht wurde an das Schiller-Institut übermittelt: Das zweite Scheitern des Liberalismus

        Ulrich Berger und Christoph Stein 23.12.2004

        Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts: Hysterie, Regression und Wiederholungszwang

        Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts. Wie seine feindlichen Brüder lässt er keine historische Erfahrung und keine theoretische Reflexion gelten, die seinen Glaubenssätzen widersprechen könnte. Diese dogmatische Enge ist ein Makel seiner Herkunft. Er ist ein kämpferischer Anti-Anti-Liberalismus, konzipiert in den Zeiten der schwersten Niederlage der liberalen Ideale. Dies prägt seine Begriffsbildung und seine Kampfesweise. Er musste seinen Feinden auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. So übernahm er, insbesondere vom Marxismus, die Grundkonzeption einer „geschlossenen wissenschaftlichen Weltanschauung“. Er zwingt alle Weltprobleme in ein einfaches Korsett, hat auf alle Fragen einfache Antworten (im wesentlichen immer dieselbe). Er verfügt über ein simples Menschenbild und er propagiert eine utopische Geschichtsphilosophie. Seine dogmatische Enge und sein utopischer Glaube hindern ihn allerdings daran, für die relevanten wirtschaftlichen Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Dies macht ihn ebenso realitätsuntauglich, wie es der Marxismus war. Mit seinem Scheitern ist daher zu rechnen.

        http://www.heise.de/tp/artikel/19/19062/1.html

        Exportorientierung statt Binnenmarkt – Entwicklung

        Ulrich Berger und Christoph Stein 11.04.2005

        Das zweite Scheitern des Liberalismus – Teil 2

        Der Neoliberalismus kann die gegenwärtige Krise weder verstehen, dazu fehlt ihm das theoretisch-begriffliche Rüstzeug, noch kann er sie wirksam bekämpfen oder auch nur eindämmen. Er begreift noch nicht einmal seine eigenen Niederlagen. Im ersten Teil unserer Betrachtungen haben wir die dogmatische Enge des Neoliberalismus auf dem Gebiet der deutschen Konjunkturpolitik verfolgt (Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts). Fataler noch als die binnenwirtschaftlichen sind jedoch die weltwirtschaftlichen Folgen neoliberaler Wirtschaftspolitik.

        http://www.heise.de/tp/artikel/19/19828/1.html

      8. Ohne Konsequenzen: Kirche in Brand gesetzt, Kreuz in die Flammen geworfen (Video)
        Abtreibungsaktivistinnen, einige von ihnen barbusig, nutzten den 8. März, den Tag der Frau, um den Eingang der historischen Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogota, Kolumbien, in Brand zu setzen.

        Die örtlichen Behörden veröffentlichten Filmmaterial von der Tat. Eine Täterin schrieb „freie Abtreibung“ an die Wände der Kirche. Ein anderer warf demonstrativ ein Holzkreuz in das Feuer. Erst nach dem Einschreiten der Polizei hörten die Täterinnen auf.

        Am 8. März kam es auch in Mexiko zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen, darunter auch die Kathedrale von Oaxaca. In Mexiko wurden Glasfenster eingeschlagen und Türen, Kirchenbänke sowie Beichtstühle beschädigt.

        https://gloria.tv/post/6QFzy1KNZL2c1soCoQi96vhpf

      1. Bolsonaro ruft US-Wahlbetrug in Erinnerung: „Es gab Leute, die drei, vier Mal gewählt haben“
        14. Januar 2021

        Brasilia. Während die meisten westlichen Medien und Politiker US-Präsident Trump lieber heute als morgen nicht mehr im Weißen Haus sehen wollen, läßt sich der brasilianische Präsident Bolsonaro, der auch sonst gerne gegen den Stachel löckt, nicht irremachen. Er erklärte jetzt, nicht Trump sei schuld am aktuellen Chaos in den USA, sondern „mangelndes Vertrauen in die Wahl“ – und das könnte bald auch in Brasilien drohen.

        https://zuerst.de/2021/01/14/bolsonaro-ruft-us-wahlbetrug-in-erinnerung-es-gab-leute-die-drei-vier-mal-gewaehlt-haben/

  1. Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz, auch zu dezentraler Demokratie mit Plebisziten und Volksabstimmungen und starkem Föderalismus und starken Regionen – siehe auch zu EU und Euro und Mondragon und Malik und Konstruktivismus und NLP in den Medien

    http://www.zeit-fragen.ch

      1. Amerikas Mainstream-Medien unterscheiden sich nicht mehr von kommunistischen Medien
        Von Diana Zhang2. Dezember 2020 Aktualisiert: 3. Dezember 2020 14:24

        https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/amerikas-mainstream-medien-unterscheiden-sich-nicht-mehr-von-kommunistischen-medien-a3394068.html

        Ausland
        General Flynn: „Es ist immer noch ein Putsch gegen den Präsidenten im Gange“
        Von Nancy McDonnell1. Dezember 2020 Aktualisiert: 1. Dezember 2020 16:50
        Facebook Twittern Parler Email
        General Michael Flynn sieht Licht am Ende des Tunnels: „Es gibt bereits eine unterschwellige Veränderung der Dynamik für den Präsidenten“ … Trump werde im Januar nächsten Jahres eingeweiht werden. „Wenn wir das nicht hinbekommen, dann ist es vorbei für dieses Land“, so Flynn.

        https://www.epochtimes.de/politik/ausland/general-flynn-es-ist-immer-noch-ein-putsch-gegen-den-praesidenten-im-gange-a3392629.html

        https://www.epochtimes.de/

        Während einer Unterrichtsstunde über die Geschichte der Kommunistischen Partei in einer Schule in Lianyungang, in Chinas östlicher Provinz Jiangsu am 28. Juni 2020.Foto: STR/AFP via Getty Images
        Kommentar
        Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft
        Kulturrevolution 1966 versus 2020

        https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/kulturrevolution-1966-versus-2020-a3413168.html

        https://www.epochtimes.de

        Epoch Times Deutschland Zeitung

        https://www.epochtimes.de/

      2. Siehe dazu auch Manfred Julius Müllers Ideen für eine Lohnkostenreform als Bücher und Internetauftritte und Websites wie etwa „Mehrwertsteuererhöhung“ und „Lohnkostenreform“ und „Konsumsteuer“ und „Umsatzsteuer“ und „EU Skeptiker“ und EU und Euro und Globalisierung und Freihandel und Agenda 2010 und Rente und Kapital und Globalisierung und Milchpreise und ÖKosteuer.

        http://www.neo-liberalismus.de

        http://www.anti-globalisierung.de

        Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz, siehe auch zu Freihandel allgemein und der EFTA als Alternative zu den neoliberalen Freihandels-Abkommen wie TTIP und CETA und TPP und JAFTA und NAFTA usw.

        http://www.zeit-fragen.ch

        Bürgerrechtsbewegung Solidarität, siehe auch das internationale „Forum für ein neues Paradigma“

        http://www.bueso.de

      3. Das zweite Scheitern des Liberalismus

        Ulrich Berger und Christoph Stein 23.12.2004

        Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts: Hysterie, Regression und Wiederholungszwang

        Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts. Wie seine feindlichen Brüder lässt er keine historische Erfahrung und keine theoretische Reflexion gelten, die seinen Glaubenssätzen widersprechen könnte. Diese dogmatische Enge ist ein Makel seiner Herkunft. Er ist ein kämpferischer Anti-Anti-Liberalismus, konzipiert in den Zeiten der schwersten Niederlage der liberalen Ideale. Dies prägt seine Begriffsbildung und seine Kampfesweise. Er musste seinen Feinden auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. So übernahm er, insbesondere vom Marxismus, die Grundkonzeption einer „geschlossenen wissenschaftlichen Weltanschauung“. Er zwingt alle Weltprobleme in ein einfaches Korsett, hat auf alle Fragen einfache Antworten (im wesentlichen immer dieselbe). Er verfügt über ein simples Menschenbild und er propagiert eine utopische Geschichtsphilosophie. Seine dogmatische Enge und sein utopischer Glaube hindern ihn allerdings daran, für die relevanten wirtschaftlichen Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Dies macht ihn ebenso realitätsuntauglich, wie es der Marxismus war. Mit seinem Scheitern ist daher zu rechnen.

        http://www.heise.de/tp/artikel/19/19062/1.html

        Exportorientierung statt Binnenmarkt – Entwicklung

        Ulrich Berger und Christoph Stein 11.04.2005

        Das zweite Scheitern des Liberalismus – Teil 2

        Der Neoliberalismus kann die gegenwärtige Krise weder verstehen, dazu fehlt ihm das theoretisch-begriffliche Rüstzeug, noch kann er sie wirksam bekämpfen oder auch nur eindämmen. Er begreift noch nicht einmal seine eigenen Niederlagen. Im ersten Teil unserer Betrachtungen haben wir die dogmatische Enge des Neoliberalismus auf dem Gebiet der deutschen Konjunkturpolitik verfolgt (Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts). Fataler noch als die binnenwirtschaftlichen sind jedoch die weltwirtschaftlichen Folgen neoliberaler Wirtschaftspolitik.

        http://www.heise.de/tp/artikel/19/19828/1.html

      4. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute!

        Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält:

        Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht.

        Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun.

        Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten.

        Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik)

        Was in diesem Buch steht, ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig:

        Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz?

        1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben.

        2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen.

        Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen.

        3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.)

        Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen!

        4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!)

        5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen.

        Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig.

        Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein.

        Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.

        In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

        https://www.neo-liberalismus.de

        https://www.anti-globalisierung.de

      5. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute!

        Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält:

        Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht.

        Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun.

        Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten.

        Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik)

        Was in diesem Buch steht, ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig:

        Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz?

        1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben.

        2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen.

        Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen.

        3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.)

        Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen!

        4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!)

        5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen.

        Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig.

        Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein.

        Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.

        In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

        https://www.neo-liberalismus.de

        https://www.anti-globalisierung.de

        http://www.zeit-fragen.ch

      6. Gewarnt sei auch vor ideologischen freimaurerischen Geistmächten wie der Ideologie des Liberalismus und des absoluten Relativismus mit seiner Sophistik und Rabulistik usw.

      7. Ich empfehle auch die Internetauftritte des Volkswirtes Franz Groll als ATTAC-Mitglied und Linksparteimitglied und von Manfred Julius Müller und auch das internationale „Forum für ein neues Paradigma“ und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz. Siehe das Zeit-Fragen Magzin aus der SChweiz auch zu EU und Euro allgemein und Freihandel allgemein und Landwirtschaft und Bauern und Familienbetrieb und Bio-Bauern und Öko-Landbau und industrieller Landwirtschaft und auch zur direkten und dezentralen Demokratie mit Plebisziten und Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild und starkem Föderalismus und starken Regionen und Kantonen und Kommunen und mit Volksabstimmungen und starkem Regionalismus und zu Malik usw.

        http://www.zeit-fragen.ch

        Wege aus dem Globalisierungschaos
        Grundlagen für eine neue Wirtschaftsordnung

        Autoren:
        Gerhoch Reisegger

        Verlag:
        Hohenrain Verlag Weitere Titel dieses Verlages anzeigen

      8. Sind EU-Skeptiker deutsch-national?

        Manfred Julius Müller

        Die widerliche Diffamierungskampagne gegen alle EU- und Euro-Skeptiker.

        Sind EU-Skeptiker deutsch-national?

        Die widerliche Diffamierungskampagne gegen alle EU- und Euro-Skeptiker.

        Je deutlicher sich die EU und der Euro als politische Wahnideen entpuppen, desto schriller und unverschämter werden die Beschimpfungen und Hasstiraden gegen alle EU-Skeptiker. Wer gegen die EU und den Euro ist, wird als „deutsch-national“ diffamiert! Diese Klassifizierung soll den bösen EU-Skeptiker in die rechte Schmuddelecke rücken und ihm eine geistige Nähe zu den Nazis unterstellen. Dieser Generalverdacht hat sich als Totschlagargument über Jahrzehnte bewährt. Welcher brave Normalbürger möchte schon gerne mit Rechtsradikalen auf eine gemeinsame Stufe gestellt werden?

        http://www.eu-skeptiker.de/

      9. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei unseren Politikern um ein etabliertes Netzwerk aus freimaurerischen Vorfeld Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis und Rounnd-Table Clubs und Service-Clubs und Odd-Fellow-Orden handelt…brauchen wird dringend neue Quereinsteiger. Aber rational Denkende eben…!

      10. Die Furcht vor einer eventuellen Machtübernahme der AFD ist übrigens durchaus unberechtigt. Denn erstens fehlt ihr im Gegensatz zur historischen NSDAP dazu die Unterstützung des Grosskapitals, die Wirtschaft funktioniert heutzutage international und dominierend ist nicht mehr wie früher das nationale grosse Industrie-Kapital, sondern das internationale Finanzkapital. Seit dem Wegfall der Zollgrenzen und Schutzzölle und Zollschranken durch den neoliberalen Freihandel und den gänzlich deregulierten und offenen EU-Binnenmarkt sind auch Arbeitskämpfe der Gewerkschaften durch das ständige Lohn- und Sozial- und Umwelt- und Steuer-Dumping sehr erschwert und schwierig und die einst stärkeren Gewerkschaften wurden sehr geschwächt. Siehe auch Gerhoch Reiseggers und Manfred Julius Müllers und Franz Grolls Bücher dazu und die internationale LaRouche Bewegung und Prof. Eberhard Hamer und Eike Hamer vom Mittelstanddinstitut Niedersachsen mit Sitz in Hannover und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz usw.

      11. In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

  2. Eines muss man zugeben, da blickt man ja kaum noch durch. Deutsche Medien verbreiten was völlig anderes, und im CF liest man dann, was wirklich geschah in Amerika.

    Überall wird Biden schon als Präsident gefeiert. Ich befürchte, er wird es auch. Die Macht der Massen und Massenmedien.

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