Wie bereits hier im CF berichtet, hat der neue amerikanische Präsident bald nach seiner Amtseinführung 23 Pro-Life-Aktivisten begnadigt, die inhaftiert waren, weil sie Protestblockaden vor Abtreibungskliniken durchführten oder im Gebäude ihre Lebensschutz-Broschüren an Schwangere verteilten.

Besonders hart traf es Lauren Handy (siehe Foto); sie wurde zu 57 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie gegen die Vernichtung der ungeborenen Kinder in einer berüchtigten Spätabtreibungsklinik in Washington-Stadt protestierte. Demnach hätte sie bis Juli 2027 hinter Gittern gesessen.

Im Jahr 2020 entdeckten Handy und ihre Mitangeklagten die Leichen von fünf abgetriebenen Babys außerhalb der Washington Surgi-Klinik, die vom Spätabtreibungs-Propagandisten Cesare Santangelo betrieben wird. Nach diesem schockierenden Fund organisierte Handy einen gewaltfreien Protest, der dennoch zu ihrer Verurteilung führte, weil dabei der Zugang zur Klinik blockiert wurde.

Präsident Trump hatte sich bei seinem Begnadigungsdekret gegen eine fanatische Anwendung des FACE-Gesetzes geäußert, das der Verhaftung der 23 Lebensrechtler zugrunde lag.

Wie Handy der Daily Wire erzählt, war sie über die Begnadigungs-Nachricht so überrascht, daß dass sie dachte, es seien Fake News bzw. das entsprechende Info-Video eine Panne der KI (Künstlichen Intelligenz).

Handy berichtet auch über ihre Knastzeit, die sie teils mit Schwerkriminellen verbringen mußte; sie habe versucht, diese Mitgefangenen freundlich zum christlichen Glauben zu führen. Erfreut dankte sie Präsident Trump für seine Begnadigungsaktion zugunsten der verhafteten Lebensrechtler.

Quelle und weitere Infos dazu hier: https://www.lifenews.com/2025/02/10/pro-life-advocate-lauren-handy-thanks-president-trump-for-pardoning-her/