Zukünftig darf in den USA wieder – wie einst unter Präsident Obama – das Gewebe abgetriebener Kinder für die „wissenschaftliche Forschung“ verwendet werden, wie die Tagespost berichtet.
Auf einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki, es sei wichtig, „in die Wissenschaft zu investieren“, um Krankheiten zu heilen, etwa bei der Herstellung von Medikamenten gegen Aids, Corona, Krebs, Diabetes etc.
Joe Biden hatte im Wahlkampf versprochen, er werde die Embryonenschutzverordnungen der Regierung Trump abschaffen und die Nutzung embryonalen Gewebes von Ungeborenen wieder erlauben.
Christliche Verbände, konservative Gruppen sowie die US-Bischofskonferenz haben die Lockerung kritisiert:
„Die Körper von Kindern, die durch eine Abtreibung getötet wurden, verdienen denselben Respekt wie die jeder anderen Person“, äußerte der zuständige Erzbischof Joseph Naumann in einer Stellungnahme. Die Regierung habe kein Recht, unschuldige Opfer von Abtreibungen als „Rohstoff“ zu behandeln, deren Körperteile für die wissenschaftliche Forschung geplündert werden dürften.
Von unserer Autorin Dr. med. Edith Breburda gibt es kompetente Bücher und Artikel zu diesen und anderen bioethischen Themen: https://charismatismus.wordpress.com/?s=Edith+Breburda
5 Antworten
Ökologisch Demokratische Partei ÖDP
http://www.oedp.de
Biden könnte doch auch Forschung mit dem Gewebe von Biden erlauben.
Sehr eigenartig. Der Völkermord an den Armener wird endlich als solcher benannt, aber den Massenmord an den ungeborenen Kindern benennt man nicht so und will sie, wie die Hirntoten, ausschlachten und profitieren.
Nur darum geht es doch. Ums Geld.
Siehe auch den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und die ÖDP und das Archiv der BüSo und Judith Reisman aus den USA und das internationale Schiller-Institut.
ÖDP
http://www.oedp.de
http://www.bueso.de
Also eine zu erwartende Entwiklung völlig logisch