Von Felizitas Küble
Schon in der Vergangenheit haben konservative Republikaner in den USA mehrfach – auch in einzelnen Bundesstaaten – versucht, ein Gesetz auf den Weg zu bringen, das Ärzte und Pflegepersonal dazu verpflichtet, Säuglinge, die eine versuchte Abtreibung überlebt haben, medizinisch zu versorgen und damit ihr Leben zu retten.
Ein erneuter Vorstoß – es geht um den „Born-Alive Abortion Surivors Protection Act“ – ist im Senat jetzt an der Demokraten-Partei gescheitert:
52 Senatoren stimmten für den Gesetzesvorschlag (darunter alle 50 Republikaner und zwei Demokraten), 48 dagegen (alle von der Biden-Partei). Im Senat wäre allerdings eine Mehrheit von 60 Senatoren erforderlich gewesen.
In unserem Artikel vom 29. Januar 2021 über den Protest der katholischen US-Bischöfe gegen die Abtreibungspolitik von Biden und Harris ging es bereits um die Nach-Abtreibungs-Tötung (Sterbenlassen) von Kindern – ein Anliegen, das vor allem von der Abtreibungsindustrie bzw. von „Planned Parenthood“/IPPF ausgeht. Wir schrieben dazu:
„Die Krönung der IPPF-Menschenfeindlichkeit bestand darin, sich gegen einen Gesetzesentwurf im US-Bundesstaat Illinois zu wenden, der Kindern medizinische Versorgung zukommen lassen wollte, wenn sie einen Abtreibungsversuch überlebten.
Die Organisation wurde in ihrem Vorhaben von keinem Geringeren als Barack Obama unterstützt – und außerdem von Kamala Harris, der heutigen Vizepräsidentin der USA mit radikalfeministischer Einstellung, die bereits in ihren Wahlkämpfen zur Senatorin 2017 von Planned Parenthood finanziell unterstützt wurde.“
(Quelle: https://charismatismus.wordpress.com/2021/01/29/kath-bischofe-in-usa-protestieren-gegen-bidens-globale-abtreibungsfinanzierung/
11 Antworten
Zu den nachweisbaren seelisch-psychische Risiken und häufigen Folgeschäden einer Abtreibung siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und auch den „Bund Katholischer Ärzte“ Deutschland und auch die Internetauftritte von Eva Hermann als Wertkonservativer und der christlichen Psychologin Christa Meves
ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag: Ungeborenes Leben weiterhin umfassend schützen
27. Februrar 2018
(ÖDP-Pressemitteilung, Verlinkung und Bebilderung durch Felix Staratschek)
Ungeborenes Leben weiterhin umfassend schützen
ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag
https://gloria.tv/post/YkdnNyiHiVvj27vxGwezgfMbS
„Lagebesprechung“: Wissenschaft und Cancel Culture
27. FEBRUAR 2021
https://conservo.wordpress.com/2020/07/28/the-great-reset-der-sogenannte-grosse-neubeginn/
Mir fehlt Präsident Trump als Fels in der Brandung für Ungeborenen und überlebende Babys einer Abtreibung.
Was für eine menschenverachtende Politik. Armes Amerika! Es kommen einem die Tränen!
gegen den Senat hätte Herr Trump die Regelung auch nicht durchsetzten können
Guten Tag,
Sie haben wohl nicht begriffen, obwohl es im Artikel steht, daß Bidens Partei samt Harris genau diese Regelung seit Jahren b e k ä m p f e n !
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
doch liebe gnädige Frau
ich habe auf die Äußerung reagiert daß Präsident Trump fehlt er sei ein Fels in der Brandung für das Leben Ungeborener
gegen diese Ablehnung hätte auch der angebliche „Fels“ Trump nichts tun können
Guten Tag,
hören Sie auf, sich im Kreise zu drehen, ich vertrödle nicht ständig meine Zeit mit Ihnen.
Noch einmal: Die Trump-Partei ist für die medizinische Versorgung von Abtreibungs-Überlebenden,
die Biden-Partei nicht.
Ob jemand ein FELS in der Brandung ist, hängt nicht von den Umständen ab, sondern von seiner Überzeugungstreue und Rückgrat.
Natürlich bekämen die Republikaner ihr Vorhaben durch, wenn die Biden-Partei nicht so abtreibungsversessen wäre.
Ende der Durchsage, Sie können sich TROLLen!
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Zu den nachweisbaren seelisch-psychische Risiken und häufigen Folgeschäden einer Abtreibung siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und auch den „Bund Katholischer Ärzte“ Deutschland und auch die Internetauftritte von Eva Hermann als Wertkonservativer und der christlichen Psychologin Christa Meves und Klagemauer.TV aus der Schweiz.
Was heißt hier noch „Rechtsstaat“?
die Pro life Aktivisten sollen klagen jedenfalls darf kein Senator gezwungen werden für etwas zu stimmen wovon er nicht überzeugt ist wenn jemand der Meinung ist die derzeitige Regelung ist falsch gibt es nur den weg der Klage
das war zu erwarten den die demokratische Partei hat sich immer gegen diese Initiativen ausgesprochen ,